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Carl Peter Fröhling Zitate über leben

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Zitate

Klagen will ich nicht und trauern, leb’ mein Leben Tag um Tag dahin, laß’ mir nicht den Tag versauern, hab’ das Morgen morgen erst im Sinn. Carl Peter Fröhling
Fällt noch Licht auf deinen Weg, mußt du wandern, weit und weiter, ziehn, wohin ein Ziel dich lenkt, das im Herzen, stark und heiter, trotzt der Bangigkeit der Fragen und dich hin zum Leben drängt. Carl Peter Fröhling
Wo sprudeln dir frischer die Quellen des Lebens als auf Reisen, wenn im Bilderstrom der Welt du selig dahintreibst. Carl Peter Fröhling
Das Fest der Toten gleicht dem Fest des Lebens. Wo man des Todes gedenkt, wird man das Leben denken; denn nur das Leben kann dem Tod sein Wesen schenken. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Der Weise genießt sein Leben im Denken, der Tor verschwendet..."
Der Weise genießt sein Leben im Denken, der Tor verschwendet es im Reden. Carl Peter Fröhling
Wandern, reisen, aus der Fülle leben. Schauen, staunen, fernwärts streben. Lieben, träumen, alles geben. Ich und Welt in eins verschweben. Carl Peter Fröhling
Die tiefste Nacht des Lebens bricht herein. Der Mond gibt nicht mehr seinen kargen Schein. Die Sterne stehn so arm wie nie am Firmament. Wohl dem, der seine Straße noch im Dunkeln kennt. Carl Peter Fröhling
Vergänglichkeit! – Du tiefes Wort! Darinnen ruhet Lust und Schmerz der Welt. Vergänglichkeit! – Ein weiser, guter Gott, der Tod und Leben in der Waage hält. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Mit dem Leben sollte man nicht spielen, damit nicht der Tod..."
Mit dem Leben sollte man nicht spielen, damit nicht der Tod der lachende Dritte ist. Carl Peter Fröhling
Freiheit ist ein kostbar' Gut, so kostbar wie das Leben. Dem Schwachen gibt sie neuen Mut, dem Starken mut’ges Streben. Carl Peter Fröhling
Was bleibt? Ein Bild, ein Brief? Vielleicht ein kleines Lied, das kaum der Augenblick ins Leben rief? Carl Peter Fröhling
Lebenswert erst wird das Leben, wenn in Freiheit du es lebst. Liebenswert erst wird das Leben, wenn in Freiheit du es liebst. Carl Peter Fröhling
In der Brust brennt ein Feuer. Nenne es Sehnsucht, nenne es Fernweh. Doch die volle Wahrheit verlangt, daß du es nennst: Sehnsucht nach Leben. Carl Peter Fröhling
Laub, das in dem Lichte rollt – golden auf dem Strom der Lebens rauscht des Jahres letzter Sold, leblos, fahl, ein stumpfes Gold, rollt im Wind vergebens, hierhin, dorthin, ungewollt – flücht'ge Spreu des Lebens. Carl Peter Fröhling
Frühe Sonnen dringen glühend aus den Zweigen – Stern um Stern – Forsythia. Sterbendes gebiert noch Leben, letzte Kraft den Stern. Flamme lodert – wilder Brand hüpft entlang den Zweigen, tanzt den Winterreigen, frühen Tod im Blut. Und sie fallen fern – taumelnd Stern um Stern, frühgeborene, frühverlorene Forsythien. Carl Peter Fröhling

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