Wie es heute den Städter, den Bewohner der Ebene ins Gebirge zieht, so treibt auch eine geheime Sehnsucht die besseren Geister empor über die Plattheit des Weltgetriebes zur Gottesnähe, über die Arbeitssorgen zur Ruhe des Gebets, über den zerstreuenden Genuß zur religiösen Vertiefung und Sammlung.
Carl Joseph MausbachÜber den Autor
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Wer nichts weiß und weiß nicht,
daß er nichts weiß, ist ein Tor – meide ihn.
Wer nichts weiß und weiß,
daß er nichts weiß, ist bescheiden – belehre ihn.
Wer etwas weiß und weiß nicht,
daß er etwas weiß, ist im Schlafe – wecke ihn.
Wer etwas weiß und weiß,
daß er etwas weiß, ist weise – folge ihm.
Sokrates