Zitate
Ständig gibt Gott uns die Energie, die erforderlich ist, damit wir Gutes erreichen – d.h. das erreichen, was uns selbst und die Menschheit wachsen läßt – wachsen im geistigen und auch materiellen Sinn – denn das ist sein Wille – er will, daß es der Menschheit und jedem Einzelnen gut ergeht – Er ist wirkend durch die Menschen, denen er seinen Geist öffnet, damit sie Wohlgefallen an sich und ihrer Bestimmung haben!
Bruno O. Sörensen
Entscheiden muß sich jeder einmal, und zwar, ob er die Realität dessen, was er nicht will, weiterhin als das hinnimmt, was allgemein und auch von ihm als unwandelbar hingestellt wird, oder ob er sich sowohl geistig als auch tatkräftig für das einzusetzen bereit ist, was uns alle zum gewünschten Ziel führt, denn es nützt nichts, immer wieder dieselben Gespräche, die festhaltend sind, zu führen – die Unwahrheit wird nie wahr so – und das Schlechte ist nicht die Wahrheit – und Wahrheit, die...
Bruno O. Sörensen
Der Kämpfer – er kämpft immer und weiß nicht, daß er alles in sich hat und bezweifelt stets, daß das, was ist, so richtig ist, wie er es machte – denn er will besser sein als die anderen, gegen die er kämpft , weil er sich ja durchsetzen muß – nicht bewußt ist er sich, daß er gegen sich selbst kämpft – sein eigener Gegner ist – denn wäre er für sich, dann wäre er mit sich beschäftigt und könnte in der Zeit nicht gegen andere sein – denn eines geht nur zur Zeit – entweder für oder gegen – der,...
Bruno O. Sörensen
Wir sitzen alle in einem Boot, da fängt einer an, ein Loch in den Boden des Bootes zu bohren. Es wird ihm gesagt, daß er das nicht dürfe. Darauf antwortet er: das geht euch nichts an, ich bohre ja unter meinem Sitz. Diese Geschichte ist im Gottesdienst über den Rundfunk ausgestrahlt worden. Sie ist bezeichnend für das Miteinander, das mißverstanden, zu negativer Zerstörung, von der dann alle betroffen sind, führt. Wer also schweigt, wenn er sieht, daß einer zerstörend arbeitet, der sich nicht...
Bruno O. Sörensen
Mach keinem sein Recht streitig, das zu tun, was er für richtig hält, wenn er dir damit keinen Schaden zufügt und dir deine Freiheit nicht beschneiden will - denn Verbote sind wie ein Kerker, aus dem jeder zu entkommen sucht - und ohne eigene Einsicht ist kein Selbstverständnis zu erwarten...
Bruno O. Sörensen
Der, der außer sich ist, ist unverträglich, streitend, überheblich, niederträchtig, voller Zweifel stets und auch voller Ablehnung – und immer dann auch sehr belastet – er ist nicht sich – er liebt sich selbst nicht – denn sonst wäre er beherrscht von sich – er will die beherrschen, die ihn deswegen nicht lieben können – und das ist gegen ihn selbst dann gerichtet!
Bruno O. Sörensen
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