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Wörter, die zu jung sind, zu alt, schmuddelig oder fremdfüßig, haben keinen Anspruch auf Dach oder Fach, man stapelt sie außer Haus und hofft, daß der Himmel darüber entscheidet. Kompetentere Wörter befragt man formelhaft, dem Anschein nach freundlich, in Wirklichkeit aber höchst kritisch, nach dem Woher und Wohin. Tragen sie das richtige Etikett, sind sie nützlich fürs Volksganze und brauchbar für Verwaltungsarbeiten, ist ihnen das Dasein vorläufig verziehn – andernfalls braucht es schon einen Fußtritt Gottes, um sie zur nächsten Schleuse hochzubefördern: zu den Neologismen.

Billy