Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Balthasar Gracián y Morales Zitate

8. Januar, 1601 – 6. Dezember, 1658

Zitieren Sie diese Seite: Zitieren

Zitate

Balthasar Gracián y Morales Zitat: "Der Dinge, welche am meisten fürs Vergessen geeignet sind,..."
Der Dinge, welche am meisten fürs Vergessen geeignet sind, erinnern wir uns am besten. Balthasar Gracián y Morales
Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, daß sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser. Balthasar Gracián y Morales
Ein wildes Tier ist die Zunge: Hat sie sich einmal losgerissen, so hält es schwer, sie wieder anzuketten. Sie ist der Puls der Seele, an welchem die Weisen die Beschaffenheit derselben erkennen: An diesem Puls fühlt der Aufmerksame jede Bewegung des Herzens. Balthasar Gracián y Morales
Fleiß und Talent: Ohne beide ist man nie ausgezeichnet, jedoch im höchsten Grade, wenn man sie in sich vereint. Balthasar Gracián y Morales
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib; so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut. Balthasar Gracián y Morales
Balthasar Gracián y Morales Zitat: "Die Arbeit ist der Preis, für den man den Ruhm erkauft: Was..."
Die Arbeit ist der Preis, für den man den Ruhm erkauft: Was wenig kostet, ist wenig wert. Balthasar Gracián y Morales
Nie setze man die Achtung gegen sich selbst aus den Augen und mache sich nicht mit sich selbst gemein. Unsere eigene Makellosigkeit muß die Richtschnur für unseren untadelhaften Wandel sein, und die Strenge unseres eigenen Urteils muß mehr über uns vermögen als alle äußeren Vorschriften. Balthasar Gracián y Morales
Falsch angelegte Dinge sind nie von Bestand; schon daß sie soviel verheißen, muß sie verdächtig machen, weil selbst nicht richtig ist, was zuviel beweisen will. Balthasar Gracián y Morales
Denn wer öffentlich für einen Narren gilt, wird nicht im Stillen für gescheit gehalten werden. An einem Tag der Lustigkeit kann man mehr verlieren, als man an allen Tagen der Ehrbarkeit gewonnen hat. Balthasar Gracián y Morales
Nie übertreiben. Es sei ein wichtiger Gegenstand unsrer Aufmerksamkeit, nicht in Superlativen zu reden . . . Balthasar Gracián y Morales
Balthasar Gracián y Morales Zitat: "Sogar das Vortrefflichste hängt von Umständen ab und hat nicht..."
Sogar das Vortrefflichste hängt von Umständen ab und hat nicht immer seinen Tag. Balthasar Gracián y Morales
Der Arzt braucht gleich viel Wissenschaft zum Nichtverschreiben wie zum Verschreiben, und oft besteht die Kunst gerade in Nichtanwendung der Mittel. Balthasar Gracián y Morales
Es gibt Muster der Größe, lebendige Bücher der Ehre. Jeder stelle sich die Größten in seinem Berufe vor, nicht sowohl um ihnen nachzuahmen, als zum Ansporn. Balthasar Gracián y Morales
Der geistige Mut übertrifft die körperliche Kraft: Er sei ein Schwert, das stets in der Scheide der Klugheit ruht, für die Gelegenheit bereit. Balthasar Gracián y Morales
Die Gestirne, weil sie mit uns sich nicht gemein machen, erhalten sich in ihrem Glanz. Das Göttliche gebietet Ehrfurcht. Jede Leutseligkeit bahnt den Weg zur Geringschätzung. Balthasar Gracián y Morales

Beliebte Autor

Verwandte Autoren