Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Baltasar Gracián y Morales Zitate

Beschriebene Pergamente nannte der größte der Weisen diese Himmel, die mit Lichtern an Stelle der Federzüge und mit Sternen statt der Buchstaben illuminiert sind.
Leicht sind die funkelnden Schriftzeichen zu verstehen, mögen auch manche sie schwierige Rätsel nennen.
Ich aber finde die Schwierigkeit im Lesen und Verstehen dessen, was sich unterhalb der Dächer befindet; denn da alles chiffriert ist und die Menschenherzen gar so versiegelt und unerforschlich sind, verliert auch der beste Leser den Faden.

Baltasar Gracián y Morales

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

ein Jahr älter ein Jahr dazugelegt – vielleicht ein bißchen weiser geworden vielleicht ein paar Fehler mehr gemacht Angst hatte ich oft manchmal auch den persönlichen Mut manchmal habe ich sicher viel zu laut gelacht und viel zu oft die Tränen hinuntergeschluckt viel zu wenig umarmt viel zu wenig stillgestanden und zugehört viel zu wenig vertraut! trotz alledem – nun ein Jahr älter Anke Maggauer-Kirsche
Molière Zitat: "Peste! Où prend mon esprit toutes ces gentillesses?"
Peste! Où prend mon esprit toutes ces gentillesses? Molière
In den Nachrichten wurde gerade gemeldet, daß es die Zellstofffabrik Pöls mit 50 Millionen Schilling bis zum Ultimo schaffen würde. Das würde ich auch. Rudolf "Rudi" Klausnitzer
Augustinus Aurelius Zitat: "Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt."
Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt. Augustinus Aurelius
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Jählings neigt sich der Genuß zum Schmerz, wenn er nicht Maß..."
Jählings neigt sich der Genuß zum Schmerz, wenn er nicht Maß gehalten hat. Lucius Annaeus Seneca
Rudyard Joseph Kipling Zitat: "Brother, thy tail hangs down behind!"
Brother, thy tail hangs down behind! Rudyard Joseph Kipling
In der Familie gibt es keine Abgeschlossenheit und ihrer keine Achtung. Sie ist der Persönlichkeit Feind. Denn ihr Ursprung war zwangsläufig Personsverlust: ihr vitium orginis. Heimito von Doderer
Ernst Ferstl Zitat: "Wer in den Ruinen seiner Erinnerung lebt, ruiniert sich seine..."
Wer in den Ruinen seiner Erinnerung lebt, ruiniert sich seine Zukunft. Ernst Ferstl
Bibel Zitat: "Alles vermag ich durch ihn der mir Kraft gibt."
Alles vermag ich durch ihn der mir Kraft gibt. Bibel
Bernhard von Clairvaux Zitat: "Besser noch, das Ärgernis entsteht, als daß man die Wahrheit..."
Besser noch, das Ärgernis entsteht, als daß man die Wahrheit im Stich läßt. Bernhard von Clairvaux
Einen ehrlichen Mann verläumden, der seine Straße ruhig wandelt, ist eben so leicht, als einen Schlafenden ermorden; aber den Ruf des unschuldig verläumdeten wieder herzustellen ist schwerer, als Pockennarben auszuglätten. August von Kotzebue
Morgengebet Heute - bisher - oh Herr habe ich mich gut verhalten: Ich habe nicht geklatscht oder meine Geduld verloren, Ich war weder habgierig noch egoistisch oder faul, Ich war nicht mürrisch, böse oder übermäßig genußsüchtig. Darüber bin ich wirklich erfreut Aber - in wenigen Minuten, oh Gott steige ich aus meinem Bett, und von da an brauche ich möglicherweise eine Menge Hilfe. Amen. Willy Meurer
Dag Hammarskjöld Zitat: "Was du durch Nachgeben gewinnen kannst, nimm niemals an!"
Was du durch Nachgeben gewinnen kannst, nimm niemals an! Dag Hammarskjöld
Anton Benya Zitat: "Wer regiert in Österreich? Die Regierung oder der ÖGB? Bis..."
Wer regiert in Österreich? Die Regierung oder der ÖGB? Bis jetzt regiert noch die Regierung. Anton Benya
Dankbares Leben Wie schön, wie schön ist dieses kurze Leben, Wenn es eröffnet alle seine Quellen! Die Tage gleichen klaren Silberwellen, Die sich mit Macht zu überholen streben. Was gestern freudig mocht' das Herz erheben, wir müssen's lächelnd heute rückwärts stellen; Wenn die Erfahrungen des Geistes schwellen, Erlebnisse gleich Blumen sie durchweben. So mag man breiter stets den Strom erschauen, auch tiefer mählich sehn den Grund wir winken Und lernen täglich mehr der Flut vertrauen. Nun... Gottfried Keller