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August Wilhelm von Schlegel Zitate

Leicht und willig zu glauben, ist ein Merkmal kräftiger Naturen; der Zweifel ist das spätgeborne und schwächliche Kind der Verfeinerung.

August Wilhelm von Schlegel

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Eine verlorene Frau kann ersetzt werden, aber wenn der Charakter verloren ist, ist der Körper ruiniert. Sprichwort Malaysia
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Life is half spent before one knows what it is. Sprichwort Frankreich
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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Stohhalme haben sich manchmal als Stricke erwiesen."
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Christian Wernicke Zitat: "Die Unbeständigkeit des Glücks ist unser Glück."
Die Unbeständigkeit des Glücks ist unser Glück. Christian Wernicke
Karl Kraus Zitat: "Jeder Erotiker schafft das Weib immer wieder aus der Rippe..."
Jeder Erotiker schafft das Weib immer wieder aus der Rippe eines Menschen. Karl Kraus
Reiner Klüting Zitat: "Agnostiker sind die unvoreingenommensten Glaubensdiagnostiker."
Agnostiker sind die unvoreingenommensten Glaubensdiagnostiker. Reiner Klüting
Vergil Zitat: "Vires acquirit eundo. - [La Renommée] acquiert des forces dans..."
Vires acquirit eundo. - [La Renommée] acquiert des forces dans sa course. Vergil
Wenn es die Politik und Wirtschaft geschafft hat, daß keiner mehr raucht oder Alkohol trinkt, werden sie feststellen, daß das Volk sich andere Rauschmittel sucht. Demetrius Degen
Friedrich Freiherr von Logau Zitat: "Diogenes ist todt; wenn dieser lebte heute, Er leuchtete..."
Diogenes ist todt; wenn dieser lebte heute, Er leuchtete sich todt, eh' als er fände Leute. Friedrich Freiherr von Logau
Franz Grillparzer Zitat: "Entfliehen der Gefahr nennt Sieg der Kluge."
Entfliehen der Gefahr nennt Sieg der Kluge. Franz Grillparzer
Peter Rosegger Zitat: "Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht."
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht. Peter Rosegger
Der letzte Schritt ist getan, wenn das Gebet nicht mehr dem Willen dient und entspringt, sondern das intuitive Erwachen und Dasein des Menschen zweckfrei offenbart. Dann ist seine Form nicht mehr die Litanei, sondern die Meditation; die Bitte hebt sich selbst auf in der schauenden Hingabe: nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille. Walther Rathenau