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August Strindberg Zitate

August Strindberg Zitat: "Die Tugend, die sich nach fünfzig Jahren einstellt, besitzt..."

Die Tugend, die sich nach fünfzig Jahren einstellt,
besitzt als Predigt keinen Wert.

August Strindberg

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Es saß ein Mann gefangen Es saß ein Mann gefangen Auf einem hohen Turm, Die Wetterfähnlein klangen Gar seltsam in den Sturm. Und draußen hört' er ringen Verworr'ner Ströme Gang, Dazwischen Vöglein singen, Und heller Waffen Klang. Ein Liedlein scholl gar lustig: Heisa, so lang Gott will! Und wilder Menge Tosen, Dann wieder totenstill. So tausend Stimmen irren, Wie Wind' im Meere geh'n, Sich teilen und verwirren, Er konnte nichts versteh'n. Doch spürt' er, wer ihn grüße, Mit Schaudern und mit... Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Mark Twain Zitat: "Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen..."
Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden. Mark Twain
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Ist es nicht makaber, wenn Straßen, die zum Friedhof führen,..."
Ist es nicht makaber, wenn Straßen, die zum Friedhof führen, nach Ärzten benannt werden? Fritz P. Rinnhofer
Natürlich ist die moderne Medizin eine Katastrophe. Aber wenn wir sie nicht mehr hätten, würden wir sie doch irgendwie vermissen. Gerhard Kocher
Hermann Lahm Zitat: "Die Vergangenheit wirkt oft mehr in die Zukunft, als einem..."
Die Vergangenheit wirkt oft mehr in die Zukunft, als einem lieb ist. Hermann Lahm
Arthur Mussil Zitat: "Nach kalter nunmehr heiße Sozialisierung."
Nach kalter nunmehr heiße Sozialisierung. Arthur Mussil
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die..."
Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die Macht über sich selbst. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wie der Herr, so die Herde."
Wie der Herr, so die Herde. Sprichwort Deutschland
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer jedem Strohhalm aus dem Wege geht, bricht zuerst ein Bein."
Wer jedem Strohhalm aus dem Wege geht, bricht zuerst ein Bein. Sprichwort Deutschland
Erhard Blanck Zitat: "Wer nicht anfängt, kann schlecht aufhören."
Wer nicht anfängt, kann schlecht aufhören. Erhard Blanck
Heinz Körber Zitat: "Wie geholfen wird, darf meist nur der Helfende, selten der..."
Wie geholfen wird, darf meist nur der Helfende, selten der Hilfebedürftige entscheiden. Heinz Körber
Emil Baschnonga Zitat: "Zur Not geht vieles, daß ohne Not nicht ginge."
Zur Not geht vieles, daß ohne Not nicht ginge. Emil Baschnonga
Wer nie zur Erkenntnis gelangt ist, für den ist es auch kein Verlust, nie zur Erkenntnis gelangt zu sein. Wolfgang J. Reus
Manfred Hinrich Zitat: "Hölle riecht nach Wirklichkeit."
Hölle riecht nach Wirklichkeit. Manfred Hinrich
Marcel Pagnol Zitat: "Zuerst lernt der Mensch gehen und sprechen; später stillsitzen..."
Zuerst lernt der Mensch gehen und sprechen; später stillsitzen und den Mund halten. Marcel Pagnol