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Autoren:

Die Sterne sind erblichen

Mit ihrem Goldnen Schein;

Bald ist die Nacht entwichen,

Der Morgen tritt herein.
Noch waltet tiefes Schweigen

Im Tal und überall;

Auf frisch getauten Zweigen

Singt nur die Nachtigall.
Sie singet Lob und Ehre

Dem hohen Herrn der Welt.

Der überm Land und Meere

Die Hand des Segens hält.
Er hat de Nächt' vertrieben,

Ihr Kindlein fürchtet nichts;

Stets kommt zu seinen Lieben

Der Vater allen Lichts.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben