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Arthur Schopenhauer Zitate

Wie der Arbeiter, welcher ein Gebäude aufführen hilft, den Plan des Ganzen entweder nicht kennt, oder doch nicht immer gegenwärtig hat, so verhält der Mensch, indem er die einzelnen Tage und Stunden seines Lebens abspinnt, sich zum Ganzen seines Lebenslaufes und des Charakters desselben.

Arthur Schopenhauer

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TÄGLICH ALLES Zitat: "Doch kleine Koalition? Schüssel pokert hoch."
Doch kleine Koalition? Schüssel pokert hoch. TÄGLICH ALLES
Spott ist unter allen Beleidigungen diejenige, welche am wenigsten verziehen wird, denn es ist die Sprache der Verachtung. Jean de La Bruyère
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Revolutionäre wollen der Ewigkeit immer eine neue Zeitrechnung..."
Revolutionäre wollen der Ewigkeit immer eine neue Zeitrechnung verpassen. Fritz P. Rinnhofer
Sprichwort Mauretanien Zitat: "Sei ein Schakal, damit die Schakale dich nicht auffressen."
Sei ein Schakal, damit die Schakale dich nicht auffressen. Sprichwort Mauretanien
War der Komplex früher eine psychische Behinderung, so ist er heute eine städtebauliche Zielvorstellung. Alfred Paul Schmidt
Sophokles Zitat: "Die Zeit allein beweist den treuen Sinn; den schlechten..."
Die Zeit allein beweist den treuen Sinn; den schlechten offenbart ein kurzer Tag. Sophokles
Wer ist ein Lebenskünstler? Ein Mensch, der immerhin so viel an die anderen Menschen denkt, daß er ihre Eitelkeiten berücksichtigt. Wilhelm Furtwängler
Wir empfinden tief das Unausreichende des bloß Angelernten. Eine Sehnsucht nach dem Einfachen, Natürlicheren regt sich beständig in uns, und diese Sehnsucht ist vielleicht das Beste. Theodor Fontane
Sprichwort Deutschland Zitat: "Es lautet aller Meister Lehr: Man gewinnt mit Güte mehr."
Es lautet aller Meister Lehr: Man gewinnt mit Güte mehr. Sprichwort Deutschland
Ist es nicht merkwürdig, daß Menschen lieber die Säbel ziehen als ein paar nützliche Schlußfolgerungen? Alfred Polgar
Joseph von Eichendorff Zitat: "Es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht."
Es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Joseph von Eichendorff
Schicksals-Spruch Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen, unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit, wir riefen kaum, verweht sind unsre Stimmen. Ein kurzer Augenaufschlag ist der Mensch, den ewige Kraft auf ihre Werke tut, ein Blinzeln – der Geschlechter lange Reihn, ein Blick – des Erdballs Werdnis und Verglut. Christian Morgenstern
Du schläfst - so will ich leise flehen: O schlafe sanft! Und leise will ich gehen, daß dich nicht störe meiner Tritte Gang, daß du nicht hörest meiner Stimme Klang. Theodor Storm
Nie meditiere oder träume ich anmutiger, als wenn ich mich ganz vergesse. Ich werde unaussprechlich entzückt, verliere mich ganz in Wonne, wenn ich mit dem System der Wesen sozusagen verschmelze, mit der ganzen Natur eins werde. Jean-Jacques Rousseau
Charlotte Brontë Zitat: "Weder Herkunft noch Geschlecht setzen dem Genie Grenzen."
Weder Herkunft noch Geschlecht setzen dem Genie Grenzen. Charlotte Brontë