Für intellektuelle Leistungen nimmt man gern einen Lohn, aber für moralische weist man ihn ab.
Arthur SchopenhauerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 22. Februar 1788
- Gestorben: 21. September 1860
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Aktuelle Zitate
Und seh ich die Morgensonne erwachen,
Wenn der Frühling kommt, die Gärten lachen,
Die Herde weidet, die Schwalben bauen,
Und ich wandle dahin auf blumigen Auen:
Dann zeigt mir der Teppich des reichen Gefildes
Das Symbol des unendlichen Bildes.
Und ist das Abendrot spät entschwunden,
Und es nahen die stillen, die traulichen Stunden,
Und ich schaue hinaus wie der Himmel glüht,
Wenn die Saat der Welten dem Auge blüht:
Dann fühl ich noch mächtiger deine Spur,
Erhabener Geist, in der großen Natur.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Mit Recht gilt das Wandern als die Königin der Leibesübungen. Unsere geistige Arbeit ist schwach und wertlos, wenn sie nicht von harter körperlicher Anstrengung begleitet wird. Wenn wir laufen, atmen wir viel frische Luft ein. Zudem erwacht in uns die Freude an der Schönheit der Natur, und das ist ungeheuer wertvoll. Wer an verdorbenem Magen oder Ähnlichem leidet, mache sich auf die Beine.
Mahatma Gandhi
Vieles auf Erden ist uns verborgen. Als Ersatz dafür wurde uns ein geheimnisvolles, heimliches Gefühl zuteil von unserer pulsierenden Verbindung mit einer anderen Welt, einer erhabenen und höheren Welt, und auch die Wurzeln unserer Gedanken und Gefühle sind nicht hier, sondern in anderen Welten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski