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Arthur Schopenhauer Zitate

Wie die bürgerliche Ehre, das heißt, die Meinung, daß wir Zutrauen verdienen, das Palladium derer ist, die auf dem Weg des redlichen Erwerbs durch die Welt zu kommen beabsichtigen, so die ritterliche Ehre, das heißt, die Meinung, daß wir zu fürchten sind, das Palladium derer, die auf dem Wege der Gewalt durchs Leben zu gehn beabsichtigen.

Arthur Schopenhauer

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Das ist der im Leben schädlichste Stolz, der nicht aus eigener Wertschätzung, sondern aus fremder Geringschätzung hervorgeht. Franz Grillparzer
Im Theater finden die Menschen die Wildheit der Kinder wieder, doch haben sie deren Klarsicht verloren. Jean Cocteau
Peter E. Schumacher Zitat: "Arm mag für meine wirtschaftlichen Verhältnisse zutreffen, für..."
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Peter E. Schumacher Zitat: "Neue Ideen haben nicht selten eine lange Ahnenreihe."
Neue Ideen haben nicht selten eine lange Ahnenreihe. Peter E. Schumacher
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Erhard Blanck Zitat: "Mit Sparen könne man reich werden? Höchstens mit Steuern sparen."
Mit Sparen könne man reich werden? Höchstens mit Steuern sparen. Erhard Blanck
Robert Lembke Zitat: "Halb besoffen ist schade ums Geld."
Halb besoffen ist schade ums Geld. Robert Lembke
Aphorismen wollen nicht das Wesen der Sache erschöpfend darlegen, sondern von irgendeinem Standpunkt und plötzlich ein überraschendes Licht auf sie werfen. Friedrich Paulsen
Wolfgang Mocker Zitat: "Pressefreiheit? Niemand wird gezwungen, die Zeitung zu lesen."
Pressefreiheit? Niemand wird gezwungen, die Zeitung zu lesen. Wolfgang Mocker
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Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Für Geld kann man nicht alles kaufen, für viel Geld leider oft..."
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Anna Salome von Essen Zitat: "Wer den Streit stillet, wandelt Fluch in Segen."
Wer den Streit stillet, wandelt Fluch in Segen. Anna Salome von Essen
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt."
Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt. Lucius Annaeus Seneca
Thomas Heywood Zitat: "Sieben Städte, die ihm bei Lebzeiten kein Asyl gewährten,..."
Sieben Städte, die ihm bei Lebzeiten kein Asyl gewährten, stritten um Homerus nach seinem Tod. Thomas Heywood