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Arthur Schopenhauer Zitate

Die höchsten, die mannigfaltigsten und die anhaltendsten Genüsse sind die geistigen, wie sehr auch wir in der Jugend uns darüber täuschen mögen; diese aber hängen hauptsächlich von der angeborenen Kraft ab. Hieraus also ist klar, wie unser Glück abhängt von dem, was wir sind, von unsrer Individualität.

Arthur Schopenhauer

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Aktuelle Zitate

Wir sind emsig damit beschäftigt, Fremdsprachen zu lernen und vernachlässigen dabei die Mutter aller Sprachen, unsere eigene. Daniel Mühlemann
Georg Friedrich Wilhelm Hegel Zitat: "Was wäre denn sonst der Mühe wert, es zu begreifen, wenn Gott..."
Was wäre denn sonst der Mühe wert, es zu begreifen, wenn Gott unbegreiflich wäre? Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Was du von Natur aus bist, bewahre es dir. Gib niemals die Verteidigung deiner Talente auf. Sei der, zu dem die Natur dich bestimmt hat, und du wirst erfolgreich sein. Sidney Smith
"Warum hat man Dich zum König gemacht?" wollte der Entblößte wissen. Der König antwortete: "Weil ich der edelste Mann des Landes bin, haben sie mich zu ihrem König erkoren." Und der Entblößte erwiderte: "Wenn du noch edler wärst, wärst du kein König." Khalil Gibran
Der Staat, der am besten vor der individuellen Kriminalität schützt, ist der Terror-Staat, der Psychosen- und Gedankensteuerung an all seinen beschützten Bürgern praktiziert. Draußen vor der Tür der offene Abgrund, in den wir stürzen - der Mensch. Guido Ceronetti
Manfred Hinrich Zitat: "In sich gehen, schon aus Neugierde!"
In sich gehen, schon aus Neugierde! Manfred Hinrich
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Kleinbürger erniedrigen sich bisweilen zu Kleinstbürgern."
Kleinbürger erniedrigen sich bisweilen zu Kleinstbürgern. Fritz P. Rinnhofer
Das Zukünftige soll dich nicht beunruhigen, denn du wirst, wenn nötig, zu ihm herankommen mit derselben Vernunft, die du jetzt dem Gegenwärtigen gegenüber gebrauchst. Marc Aurel
Hochsommer O Frühling, holder fahrender Schüler, Wo zogst du hin? Die Linden blühn, Die Nächte werden stiller, schwüler, Und dichter schwillt das dunkle Grün. Doch ach! die schönen Stunden fehlen, Wo jedes Leben überquoll, Wo trunken alle Schöpfungsseelen Ins Blaue schwärmten wollustvoll. Nicht singt mehr, wie am Maienfeste, Die Nachtigall, die Rosenbraut; Sie fliegt zum tiefverborgnen Neste Mit mütterlich besorgtem Laut. Der goldne längste Tag ist nieder, Der Himmel voll Gewitter... Hermann Ritter von Lingg
Die Atomenergie wird vielleicht noch ehe dieses Jahrhundert verflossen ist, der Vorgeschichte eine Ende bereiten und den Übergang aus dem Reiche der versklavten materiellen Notwendigkeit ins Reich der Freiheit von materieller Not ermöglichen. Manès Sperber
Es ist das größte Unrecht, Wohltaten mit Übel zu vergelten; der Undankbare entgeht selten der verdienten Strafe. Aesop
Ingo Anderbrügge Zitat: "Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."
Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots. Ingo Anderbrügge
Kurier Zitat: "ÖH überlegt Volksbegehren."
ÖH überlegt Volksbegehren. Kurier
Ihr scheltet auf der Frauen Mängel, Und dennoch herrscht das schöne Weib. Was ist die Frau? Sie ist ein Engel, Der nur den Teufel hat im Leib. Oskar Blumenthal
Die Politik ist ein Theaterstück, in dem nach Meinung der Akteure lauter Hauptrollen gespielt werden. Otto Galo