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Arthur Schnitzler Zitate

Sehnsucht macht die Dinge und die Menschen unwirklich. Darum ist alles Erreichte so anders als das Ersehnte. Nicht schlechter oder besser, aber anders. Aber auch zu dem Erreichten steht man oft in einem Verhältnis der Sehnsucht, nicht etwa weil man es nicht ganz, sondern weil man es anders erreicht hatte.

Arthur Schnitzler

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Paula Modersohn-Becker Zitat: "Ich muß mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben,..."
Ich muß mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben, sonst werde ich untauglich für die Welt. Paula Modersohn-Becker
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Jeder zivilisiere erst einmal den Kapitalisten in sich selbst. Peter O. Pirron (POP)
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Die Übereinstimmung aller Menschen in einer Sache ist für ein Naturgesetz zu halten. Marcus Tullius Cicero
Else Pannek Zitat: "Wachstum schmerzt – in jedem Alter."
Wachstum schmerzt – in jedem Alter. Else Pannek
Denis Diderot Zitat: "Die Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen."
Die Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen. Denis Diderot
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Ovid Zitat: "Jede Liebe wird von einer neuen folgenden besiegt."
Jede Liebe wird von einer neuen folgenden besiegt. Ovid
Was die Show-Figur Frank Elstner angeht, so können Sie das am besten sehen, wenn Sie mich in einem Restaurant erleben. Da dreht sich keiner nach mir um, eben weil ich keine Show mache. Frank Elstner
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Kein Augustisch Alter blühte, keine Mediceeres Güte lächelte..."
Kein Augustisch Alter blühte, keine Mediceeres Güte lächelte der deutschen Kunst. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Miguel de Cervantes Saavedra Zitat: "Das ist das Vorrecht der Schönheit, daß man ihr unter allen..."
Das ist das Vorrecht der Schönheit, daß man ihr unter allen Umständen Achtung zollt. Miguel de Cervantes Saavedra
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, die andre mag darnach..."
Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, die andre mag darnach entstehn. Johann Wolfgang von Goethe
Wenn jemand sagt, daß er unseren Standpunkt eigentlich verstehe, wissen wir, daß er es eigentlich nicht so meint. Daniel Mühlemann