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Alfred Schlegel Zitate

Alfred Schlegel Zitat: "Von der Einheitstype 1913 zum modernen Postomnibus."

Von der Einheitstype 1913 zum modernen Postomnibus.

Alfred Schlegel

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Der Mann traf die Frau im Ehebruch. "Freund", rief sie ihm entgegen, "ich wollte mich bloß überzeugen, daß du in allen Dingen einzig bist." Christian Friedrich Hebbel
Johann Kaspar Lavater Zitat: "Auch auf das kleinste Geschäft verwende weiseste Treue!"
Auch auf das kleinste Geschäft verwende weiseste Treue! Johann Kaspar Lavater
Gottfried Benn Zitat: "Leben ist Brückenschlagen über Ströme, die vergehen."
Leben ist Brückenschlagen über Ströme, die vergehen. Gottfried Benn
Carl Ludwig Börne Zitat: "Sich am Bratspieß der Gewohnheit drehen."
Sich am Bratspieß der Gewohnheit drehen. Carl Ludwig Börne
Die Trauung ist eine Zeremonie, bei der Ringe angelegt werden: Am Finger der Frau und an der Nase des Mannes. Herbert Spencer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Kein Mißbilligen, kein Schelten macht die Liebe tadelhaft."
Kein Mißbilligen, kein Schelten macht die Liebe tadelhaft. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Nepomuk Nestroy Zitat: "Verwandte sind Bekannte, mit denen man nicht befreundet ist."
Verwandte sind Bekannte, mit denen man nicht befreundet ist. Johann Nepomuk Nestroy
Christoph Schlingensief Zitat: "Das Telefon hat vor einer halben Stunde geklingelt, ich heb'..."
Das Telefon hat vor einer halben Stunde geklingelt, ich heb' jetzt mal ab. Christoph Schlingensief
Jean Giraudoux Zitat: "Die Liebe ist wie manche Oper: das Schönste daran ist die..."
Die Liebe ist wie manche Oper: das Schönste daran ist die Ouvertüre. Jean Giraudoux
Palindrom Zitat: "Eine Gans nage nie."
Eine Gans nage nie. Palindrom
Manfred Poisel Zitat: "Ein Muttermal ist kein Schönheitsfleck; er verrät die Existenz..."
Ein Muttermal ist kein Schönheitsfleck; er verrät die Existenz schwarzer Mächte. Manfred Poisel
Wir werden alle nach und nach aus einem Christentum des Wortes und Glaubens immer mehr zu einem Christentum der Gesinnung und Tat kommen. Johann Wolfgang von Goethe
Herbstlied Das Laub fällt von den Bäumen, Das zarte Sommerlaub! Das Leben mit seinen Träumen Zerfällt in Asch und Staub! Die Vöglein im Walde sagen, Wie schweigt der Wald jetzt still! Die Lieb ist fortgegangen, Kein Vöglein singen will; Die Liebe kehrt wohl wieder Im künftgen lieben Jahr, Und alles tönt dann wieder, Was hier verklungen war. Der Winter sei willkommen, Sein Kleid ist rein und neu! Den Schmuck hat er genommen, Den Keim bewahrt er treu! Siegfried August Mahlmann
Ovid Zitat: "Wer lange stand, wird schlecht laufen."
Wer lange stand, wird schlecht laufen. Ovid
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Den Schriftsteller überhüpft die Nachwelt, der nicht größer..."
Den Schriftsteller überhüpft die Nachwelt, der nicht größer ist als seine Werke. Johann Christoph Friedrich von Schiller