Ob nachts auch thränenfeucht dein Pfühl,
Und heiß die ruhelosen Lider,
Einst wirst du schlummern sanft und kühl,
Und keine Sorge weckt dich wieder.
Vergehe nicht in Angst und Qual,
Es eilt die Stunde, dich zu retten;
Vier Bretter nur braucht's dünn und schmal,
Ein müdes Menschenherz zu betten.
Und du auch findest eine Hand,
Die Augen sanft dir zuzudrücken,
Mit einer Blume, einem Band
Dir Deinen Sarg noch auszuschmücken.
Der Tod bring Ruhe deinem Harm,
Die dir das Leben nie vergönnte;
Halt aus: es ist kein Mensch so arm,
Daß er nicht endlich sterben könnte.
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Ich muß hier nur mehr aufpassen mit der Meckerei. Ich konnte in Deutschland mehr meckern als in Italien. Manchmal kann ich treten wie ein Geisteskranker - dann kriege ich nichts. Aber ich muß nur einmal eine Handbewegung machen, um zu sagen, das war kein Foul - dann kriege ich gleich die gelbe Karte.
Rudi Völler