Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt:
Das, was getan ist, ungeschehn zu machen.
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Die Geschichte erhebt uns über das Gemeine der Zeitgenossen, und macht uns bekannt mit dem, was die Edelsten und Größten geleistet, und was Trägheit, Sinnlichkeit, Gemeinheit oder verkehrte Anwendung großer Kräfte zerstört. Ich halte es daher für wesentlich, den Sinn für das Studium der Geschichte zu erregen, und damit den Jüngling vorzüglich zu beschäftigen.
Heinrich Friedrich Karl von und zum Stein
Lied des Trotzes
Es lebt noch eine Flamme,
es grünt noch eine Saat –
verzage nicht, noch bange:
im Anfang war die That!
Die finstren Wolken lagern
schwer auf dem greisen Land,
die welken Blätter rascheln,
was glänzt, ist Herbstestand ...
Den Blick zum Staub gewendet,
so hasten sie dahin,
verdüstert ihre Stirnen,
dumpf und gemein ihr Sinn ...
Doch seh ich Fäuste zittern
und Schläfen fühl ich glühn,
Zornadern seh ich schwellen,
manch Auge trotzig sprühn ...
Es lebt noch eine Flamme,
es grünt...
Otto Erich Hartleben