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Zeit Zitate (Seite 161)

Daniel Mühlemann Zitat: "Seitdem wir die Zeit nicht mehr im Griff haben, tragen wir am..."
Seitdem wir die Zeit nicht mehr im Griff haben, tragen wir am Handgelenk eine Uhr. Daniel Mühlemann
Das menschliche Auge hat sich an die nett gekleideten Unwahrheiten gewöhnt und erträgt nur kurze Zeit den schockierenden Anblick der nackten Wahrheit. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Wer glaubt, die Zeit aufhalten zu können, wird von ihr..."
Wer glaubt, die Zeit aufhalten zu können, wird von ihr überrumpelt oder überholt. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Es gab eine Zeit, da hatten Personenzüge eine eigene Spurweite."
Es gab eine Zeit, da hatten Personenzüge eine eigene Spurweite. Daniel Mühlemann
Der Mensch hat es in der Hand, die Natur zu schützen, ob ihn dabei sein Kopf begleitet, ist zur Zeit fraglich. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Es gibt ein Wort zur rechten Zeit und die Tat im richtigen..."
Es gibt ein Wort zur rechten Zeit und die Tat im richtigen Augenblick. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Die Mittelschicht führt ein Entweder-oder-Dasein: entweder hat..."
Die Mittelschicht führt ein Entweder-oder-Dasein: entweder hat sie Zeit oder Geld. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Mit der Zeit ist es wie mit dem Geld: Wer zuviel davon hat,..."
Mit der Zeit ist es wie mit dem Geld: Wer zuviel davon hat, handelt aus Langeweile. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Außer der Zeit ist alles vergänglich."
Außer der Zeit ist alles vergänglich. Daniel Mühlemann
Wir haben uns optimal auf die schnelllebige Zeit eingestellt: unser Gehirn denkt flüchtiger und unser Mund verspricht sich fließender. Daniel Mühlemann
Im Anfang war das Produkt; dann erfand der Mensch die Qualität, und erst nach einer gewissen Zeit wurde dem Menschen bewußt, daß dem Qualitätsprodukt das Gütesiegel fehlt. Daniel Mühlemann
Daniel Mühlemann Zitat: "Der Nachtwandler wird zur selben Zeit aktiv wie der Tagträumer."
Der Nachtwandler wird zur selben Zeit aktiv wie der Tagträumer. Daniel Mühlemann
Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet. Alexander Moszkowski
An sich betrachtet ist kein Wort schädlich, es stamme woher es wolle, und über seine Zweckdienlichkeit entscheidet nicht ein zum Sonderzweck eingesetzter Gerichtshof, sondern die Zeit. Sie allein läßt sprießen und verkümmern, sie stößt ab, was sein Dasein nicht mehr zu rechtfertigen vermag, sie begünstigt lebenkräftige Keime, die der Wind aus aller Welt uns zutraegt, und sie verschafft dem tüchtigen Wort die freie Bahn.  Alexander Moszkowski
Johann Michael Moscherosch Zitat: "Schweig nur und leid, Es kommt die Zeit, Daß dies dein..."
Schweig nur und leid, Es kommt die Zeit, Daß dies dein Leid Wird werden Freud'. Johann Michael Moscherosch

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