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Wissen Zitate (Seite 19)

Swami Vivekânanda Zitat: "Was glücklich ist, hat sein Glück entliehen, was Wissen hat,..."
Was glücklich ist, hat sein Glück entliehen, was Wissen hat, hat sein Wissen empfangen. Swami Vivekânanda
Das meiste, was wir wissen, wissen wir nur halb. Ein Grund, weshalb über wichtige Dinge und Probleme immer wieder geschrieben und immer wieder nachgelesen werden muß. Luc de Clapiers Vauvenargues
Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense Zitat: "Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht..."
Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen. Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense
Derjenige, der weiß und versteht, daß Wissen und Unwissenheit eins sind, geht durch die Unwissenheit über das Reich des Todes hinaus, erlangt durch Wissen ewiges Leben und trinkt in vollen Zügen das Licht der Unsterblichkeit. Upanishaden
In der Dunkelheit sind jene, die nur die Welt anbeten, aber in größerer Dunkelheit solche, die nur das Unendliche anbeten. Jener, der beides akzeptiert, rettet sich vor dem Tode durch das Wissen um das Erstere und erlangt Unsterblichkeit durch das Wissen um das Letztere. Upanishaden
Wichtig ist nicht die Menge des Wissens, sondern die Güte. Man kann sehr viel wissen, dabei aber nicht einmal das Nötigste. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Nicht darin besteht Weisheit, soviel wie möglich zu wissen. Die menschliche Weisheit besteht im Erkennen der Reihenfolge, in der es nützlich ist, die Dinge zu wissen; sie besteht in der Fähigkeit, die Erkenntnis nach dem Grad ihrer Wichtigkeit zu ordnen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Worte »Zufall« und »Genie« bezeichnen nichts wirklich Vorhandenes und lassen sich darum auch nicht definieren. Diese Worte bezeichnen nur einen gewissen Grad von Verständnis der Erscheinungen. Ich weiß nicht, warum diese oder jene Erscheinung eintritt; ich glaube, daß ich es nicht wissen kann; daher kann ich es auch nicht wissen und sage: »Zufall!« Ich sage: eine Kraft ruft eine Wirkung hervor, die zu den gewöhnlichen menschlichen Fähigkeiten in keinem Verhältnis steht; ich verstehe... Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Wir kennen Gott nicht, aber alles, was wir von der Welt wissen, wissen wir deshalb, weil wir Gott kennen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Was Gott mit uns beabsichtigt, können wir nicht wissen, so wie ein vorgespanntes Pferd nicht wissen kann, wohin es geht, weshalb und was es zieht; ist das Pferd jedoch zahm und willig und zieht es, so weiß es, daß es für seinen Herrn arbeitet, und es ist ihm wohl dabei. "Mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht." Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Meine Speise ist die, daß ich den Willen und die Werke dessen tue, der mich gesandt hat. Jeder von uns hat dieses sein Werk zu tun. Möglich, daß wir nicht wissen, worin dieses Wer besteht, worin aber unsere Teilnahme daran besteht, das können wir unmöglich nicht wissen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Wir wissen nicht, in wessen Macht das Leben der Körperzelle steht, aber wir wissen, daß unser Leben in unserer Macht steht. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Das Wissen, welches aufbläht, ist nicht rein, ist nicht das wahre Wissen; mit ihm sind viele Irrtümer verbunden, was der Lohn des Stolzes zu sein pflegt. Thomas von Aquin
Das höchste Wissen von Gott, das wir in diesem Leben erlangen können, besteht darin, zu wissen, daß er über allem ist, was wir von ihm denken. Thomas von Aquin
Ob wir Gott lieben, läßt sich nicht sicher wissen, wenn es auch wichtige Merkmale dafür gibt. Die Liebe zum Nächsten aber, die können wir wissen. Je mehr wir darin fortschreiten, umso größer wird auch die Gottesliebe. Teresa von Avila

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