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Wir Zitate (Seite 172)

Wir müssen die Dinge, die in unserer Macht stehen, möglichst gut einrichten, alles andere aber so nehmen, wie es kommt. Epiktet
Epiktet Zitat: "Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch..."
Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen. Epiktet
Joszef Freiherr von Eötvös Zitat: "Wir können ohne Freude leben, aber nicht ohne Hoffnung."
Wir können ohne Freude leben, aber nicht ohne Hoffnung. Joszef Freiherr von Eötvös
Klaus Ender Zitat: "Wir machen es der Erde schwer, uns zu ertragen."
Wir machen es der Erde schwer, uns zu ertragen. Klaus Ender
Klaus Ender Zitat: "Wir alle sind - Gräser im Wind."
Wir alle sind - Gräser im Wind. Klaus Ender
Wir alle sind Stimmungen unterworfen und gerade diesem Gefühl wird der Stempel der Launenhaftigkeit zugeordnet. Katharina Eisenlöffel
Albert Einstein Zitat: "Wir können überhaupt nicht denken, ohne unsere fünf Sinne zu..."
Wir können überhaupt nicht denken, ohne unsere fünf Sinne zu gebrauchen. Albert Einstein
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Zitat: "Wir möchten gerne wissen, Ob sie europamüd', Von Weltschmerz..."
Wir möchten gerne wissen, Ob sie europamüd', Von Weltschmerz so zerrissen. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Wir wandern nun schon viele hundert Jahr’ und kommen doch nicht zu der Stelle - der Strom wohl rauscht schon an die tausend gar und kommt doch nicht zu der Quelle. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Thomas Alva Edison Zitat: "Wir wissen nicht einmal ein millionstel Prozent der Dinge."
Wir wissen nicht einmal ein millionstel Prozent der Dinge. Thomas Alva Edison
Wir suchen gern unsere Abneigung gegen einen Menschen aus seinen Fehlern zu erklären. Dies ist häufig Selbsttäuschung; auch unsere eigenen Fehler können dieser Abneigung zugrunde liegen. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme ›Warum?‹ kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wir können uns nicht genug darüber empören, wie so wichtig den anderen ihre eigenen Angelegenheiten sind. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
"Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?" "Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe." Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wir sind in Todesangst, daß die Nächstenliebe sich zu weit ausbreiten könnte, und richten Schranken gegen sie auf – die Nationalitäten. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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