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Welt Zitate (Seite 171)

Der deutsche Polizist ist der demokratischste der Welt. Er prügelt ohne auf Geschlecht, Rasse und Religion zu achten. Kurt Pfeifer
Ludwig Pfau Zitat: "Wie ein Blatt vom Baume fällt, so geh ein Mensch aus dieser..."
Wie ein Blatt vom Baume fällt, so geh ein Mensch aus dieser Welt – die Vögel singen weiter. Ludwig Pfau
Petronius Gajus Arbiter Zitat: "Die ganze Welt spielt Komödie."
Die ganze Welt spielt Komödie. Petronius Gajus Arbiter
Francesco Petrarca Zitat: "Die kranke Welt entbehrt des Arztes und der allgemeine Tod..."
Die kranke Welt entbehrt des Arztes und der allgemeine Tod steht vor der Tür. Francesco Petrarca
Francesco Petrarca Zitat: "Durch Schlemmerei und Schlaf und Müßiggang, Ward alle Tugend..."
Durch Schlemmerei und Schlaf und Müßiggang, Ward alle Tugend aus der Welt vertrieben. Francesco Petrarca
Francesco Petrarca Zitat: "Alle Lust der Welt ist ein kurzer Traum nur!"
Alle Lust der Welt ist ein kurzer Traum nur! Francesco Petrarca
Wie ein Baum hart wird und dann die Unbilden des Himmels und die Unwetter in den Lüften erträgt, genau so erträgt der Mensch, sobald er härter geworden, Beschwerden der Welt und Stürme des Geschicks, die er nicht ertragen hätte, solange er noch zarter war. Francesco Petrarca
Die Früchte der Verblendung sind die Scham, sind die Reue und das hell geword'ne Wissen, daß kurzer Traum ist, was der Welt gefällt. Francesco Petrarca
Jean Antoine Petit-Senn Zitat: "Die Zurückgezogenheit erspart uns mehr Langeweile, als uns die..."
Die Zurückgezogenheit erspart uns mehr Langeweile, als uns die Welt Vergnügungen bietet. Jean Antoine Petit-Senn
Jean Antoine Petit-Senn Zitat: "Die Religion ist das Krankenhaus der Seelen, welche die Welt..."
Die Religion ist das Krankenhaus der Seelen, welche die Welt verwundet hat. Jean Antoine Petit-Senn
Jean Antoine Petit-Senn Zitat: "Man kommt besser in der Welt vorwärts, wenn man Fehler..."
Man kommt besser in der Welt vorwärts, wenn man Fehler verbirgt, als wenn man Tugenden zeit. Jean Antoine Petit-Senn
Das ist oft die Tragödie der Erziehung, daß die brutale Macht der Eltern sich mit ihrer schrecklichen Wucht auf die Individualität der Kinder wirft und sie erstickt, lähmt, zertrümmert. Da gibt es Kinder, die in ihrer Jugend aus der Welt ihrer eigenen Wünsche, Kräfte und Fähigkeiten durch die »strenge« Erziehung des Vaters (Väter sündigen darin mehr als Mütter!) verjagt und in die falsche Richtung getrieben und geschlagen worden sind, so daß sie in ihrem ganzen Leben an diesem unglücklichen... Emil Peters
Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "Das Recht der Welt ist wie eine Stecknadel in einem Fuder Heu."
Das Recht der Welt ist wie eine Stecknadel in einem Fuder Heu. Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten..."
O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten Hoffnungen des Lebens, kommende Kinder! Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt lacht ob der Narren, welche fallen, und ob den Schelmen, welche an den Pranger kommen. Doch gibt's immer auch noch Leute, die nicht lachen, sondern Mitleid haben. Johann Heinrich Pestalozzi

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