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Wein Zitate (Seite 45)

Doch sind wir auch mit diesem nicht gefährdet, // In wenig Jahren wird es anders sein: // Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, // Es gibt zuletzt doch noch e' Wein. Johann Wolfgang von Goethe
Die stille Freude wollt ihr stören? / Laßt mich bei meinem Becher Wein! / Mit andern kann man sich belehren, / begeistert wird man nur allein. Johann Wolfgang von Goethe
Die deutschen Bäckerknechte zeichnen sich in Rom gar oft betrunken aus, und sie werden auch mit einer Flasche Wein in ihrer eigentlichen oder auch etwas verzierten Tracht taumelnd vorgestellt. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Der Wein, er erhöht uns, er macht uns zum Herrn und löset die..."
Der Wein, er erhöht uns, er macht uns zum Herrn und löset die sklavischen Zungen. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Den Mägden ist ein Kuß, was uns ein Glas voll Wein."
Den Mägden ist ein Kuß, was uns ein Glas voll Wein. Johann Wolfgang von Goethe
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei, // Daran zweif'le ich nicht; // Oder dass er von Engeln geschaffen sei, // Ist vielleicht auch kein Gedicht. Johann Wolfgang von Goethe
Da wächst der Wein, wo's Faß ist, // es regnet gern, wo's naß ist, // zu Tauben fliegt die Taube, // zur Mutter paßt die Schraube, // der Stöpsel sucht die Flaschen, // die Zehrung Reisetaschen, // weil alles, was sich rühret, // am Schluß doch harmonieret. Johann Wolfgang von Goethe
Da hatt ich einen Kerl zu Gast, // Er war mir eben nicht zur Last. // Ich hatt just mein gewöhnlich Essen, // Hat sich der Kerl pumpsatt gefressen, // Zum Nachtisch, was ich gespeichert hatt. // Und kaum ist mir der Kerl so satt, // Tut ihn der Teufel zum Nachbar führen, // Über mein Essen zu räsonieren: // "Die Supp' hätt' können gewürzter sein, // Der Braten brauner, firner der Wein." // Der Tausendsackerment! // Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent. Johann Wolfgang von Goethe
Ach! Sie neiget das Haupt, die holde Knospe. // Wer gießet eilig erquickendes Naß neben die Wurzeln ihr hin, // Daß sie froh sich entfalte, die schönen Stunden der Blüte // Nicht zu frühe vergeh'n, endlich auch reife die Frucht? // Aber auch mir, mir sinket das Haupt von Sorgen und Mühe. // Liebes Mädchen! Ein Glas schäumendes Weines herbei. Johann Wolfgang von Goethe
Bedient uns ein Bauer, // So schmeckt der Wein fast sauer; // Doch ist's ein schöner Schatz, // So kriegt sie einen Schmatz. Clemens von Brentano
Friedrich von Bodenstedt Zitat: "Geld lieber ohne Taschen, als Taschen ohne Geld, Wein lieber..."
Geld lieber ohne Taschen, als Taschen ohne Geld, Wein lieber ohne Flaschen, als umgekehrt bestellt. Friedrich von Bodenstedt
Friedrich von Bodenstedt Zitat: "Der ist nicht wert des Weines, der ihn wie Wasser trinkt."
Der ist nicht wert des Weines, der ihn wie Wasser trinkt. Friedrich von Bodenstedt
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers sprudelt Gift und - süße Labung, sprudelt Schönes und - Gemeines: nach dem eignen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung. Friedrich von Bodenstedt
Ein wenig Wein, in Maßen genossen, ist Medizin für Leib und Seele, denkt der Weise Memnon, und betrinkt sich. Voltaire
Voltaire Zitat: "Der Wein ist die Nachtigall unter den Getränken."
Der Wein ist die Nachtigall unter den Getränken. Voltaire

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