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Pferde Zitate (Seite 13)

China Weisheit Zitat: "Die Pferde der Hoffnung galoppieren, aber die Esel der..."
Die Pferde der Hoffnung galoppieren, aber die Esel der Erfahrung gehen im Schritt. China Weisheit
China Weisheit Zitat: "Der Reiter hoch zu Pferd weiß nichts von der Mühsal des..."
Der Reiter hoch zu Pferd weiß nichts von der Mühsal des Fußgängers. China Weisheit
China Weisheit Zitat: "Auf langer Strecke bewährt sich das Pferd, bei gedehnten..."
Auf langer Strecke bewährt sich das Pferd, bei gedehnten Geschäften der Freund. China Weisheit
China Weisheit Zitat: "Alle Menschen machen Fehler; alle Pferde straucheln."
Alle Menschen machen Fehler; alle Pferde straucheln. China Weisheit
Verfahre wie ein raffinierter Kutscher, der seine Pferde nicht einfach auf den Rücken peitscht, sondern dort, wo es fühlbar ist: Auf den Bauch oder zwischen die Ohren! Das heißt: Greife nicht deines Nächsten Fehler an, sondern seine Ideale! Sigismund von Radecki
Wenn ich wünschen sollt ein Pferd, das des Wünschens wäre wert, sollt' es sein, wann mir's nur bliebe, wendig wie die Frauenliebe. Friedrich von Logau
Friedrich von Logau Zitat: "Menschen sind wie Pferde, die zu allen Zeiten mit dem..."
Menschen sind wie Pferde, die zu allen Zeiten mit dem schärfsten Sporne die Begierden reiten. Friedrich von Logau
Leicht kann der Hirt eine ganze Herde Schafe vor sich hintreiben; der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand. Aber dem edlen Pferde, das du reiten willst, muß du seine Gedanken ablernen; du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen. Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde / so wie Schafe genau bei Tausch und Handel betrachtet; / aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist, / und der alles zerstreut und zerstört durch falsches Beginnen, / diesen nimmt man nur so auf Glück und Zufall ins Haus ein / und bereuet zu spät ein übereiltes Entschließen. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Gar hübsch ist's, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie..."
Gar hübsch ist's, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiffe herumzukreuzen. Johann Wolfgang von Goethe
Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße; Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße. Johann Wolfgang von Goethe
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh' gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, und an den Bergen hing die Nacht. Johann Wolfgang von Goethe
Ein Pferd, dem Schweif und Mähne abgeschnitten, ein Hund mit gestutzten Ohren, ein Baum, dem man die mächtigsten Zweige genommen und das übrige kugelförmig geschnitzelt hat, und über alles eine Jungfrau, deren Leib von Jugend auf durch Schnürbrüste verdorben und entstellt worden, alles dieses sind Dinge, von denen sich der gute Geschmack abwendet. Johann Wolfgang von Goethe
Also führten auch hier mit unbesonnener Sorgfalt / schlechte Dinge sie fort, die Ochsen und Pferde beschwerend: / Alte Bretter und Fässer, den Gänsestall und den Käfig. / Auch so keuchten die Weiber und Kinder, mit Bündeln sich schleppend, / unter Körben und Butten voll Sachen keines Gebrauches; / denn es verläßt der Mensch so ungern das Letzte der Habe. Johann Wolfgang von Goethe
Höre, was der Volksmund spricht: / Wer die Wahrheit liebt, der muß / schon sein Pferd am Zügel haben, / wer die Wahrheit denkt, der muß / schon den Fuß im Bügel haben, / wer die Wahrheit spricht, der muß / statt der Arme Flügel haben. / Und doch singt Mirza Schaffy: / Wer da lügt, muß Prügel haben. Friedrich von Bodenstedt

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