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Mensch Zitate (Seite 295)

Alexander Eilers Zitat: "Der Mensch lebt nicht vom Buch allein."
Der Mensch lebt nicht vom Buch allein. Alexander Eilers
Alexander Eilers Zitat: "Was ist der Mensch? Ein heruntergekommener Baumbewohner."
Was ist der Mensch? Ein heruntergekommener Baumbewohner. Alexander Eilers
Nichts hat der Mensch in sich so sehr zu bezähmen als seine Einbildungskraft, die beweglichste und zugleich gefährlichste aller menschlichen Gemütsgaben. Friedrich Ehrenberg
Ist der Mensch zwar ›böse von Jugend an‹, so ist er doch ebenso auch ›gut von Jugend an‹ und es kommt in der Hauptsache nur darauf an, welchen von beiden Menschen man zuerst anfaßt und bearbeitet. In der Kindheit hat man noch die Verfügung über beide, nachher wird es schwerer. Moritz von Egidy
Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens. Thomas Alva Edison
Johann Peter Eckermann Zitat: "Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas..."
Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll. Johann Peter Eckermann
Wer auswendig die Weisheiten weiß, doch sie nicht übt, ist wie ein Mensch, der eine Lampe ansteckt und die Augen verschließt. Karl von Eckartshausen
Mein Bruder Victor schrieb einmal an meinen Mann: "Der beste Mensch ist weiblichen Geschlechtes, der schlechteste auch. Wir sind uninteressante Mittelware." Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Ein guter Mensch zertrat zufällig einen Wurm. Das tat ihm sehr leid, und er drückte dem Sterbenden sein innigstes Bedauern aus. "Wie kann ich mein Unrecht sühnen?" fragte er, und der Wurm versetzte: "Dafür ist gesorgt; meine Nachkommen werden dich fressen." Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Jeder Mensch muß etwas haben, worin er glauben darf, sich hervorzutun, ich halte mich für eine Leserin von Gottes Gnaden. Soviel Freude kann nur sehr Wenigen ein Brief oder ein Buch machen – davon bin ich überzeugt. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Für das Besserwerden gibt es keine Grenzen. Die Fähigkeit, geduldiger, nachsichtsvoller, mitleidiger, liebreicher zu werden, behält der edel angelegte Mensch bis ans Ende. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Sogar der edelste Mensch ist unfähig, einer Handlung vollkommen gerecht zu werden, die er selbst unter keiner Bedingung zu vollziehen vermöchte. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Ich gehe langsam in den Laubengängen und zwischen den Wiesen hin und kann den Fuß auf keine Stelle setzen, die nicht vor langer, langer Zeit, oder vor einer noch nicht fernen, ein mir teurer Mensch betreten hat. Sie alle haben den dankbaren, fruchtbaren Boden unserer Heimat geliebt, und wenn ich über ihn hinschreite, umgeben sie mich, die Erbin dieser Liebe, sie mir ins Dasein, ich ihnen in den Tod getreu. Die Erinnerung knüpft ihre feinen, starken Fäden, tragt mir liebe Bilder, liebe Worte zu. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Ein wirklich guter und liebenswürdiger Mensch kann so viel Freunde haben, als er will, aber nicht die, die er will. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitat: "Hüte dich von der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich..."
Hüte dich von der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich selber rühmt. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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