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Mensch Zitate (Seite 209)

Es bedarf vieler Arbeit, um den Namen Mensch zu verdienen, das fühlten auch die höchsten edelsten Geister, und diese am meisten. Julius Langbehn
Wir wollen gar zu behaupten wagen, daß eine glückliche Begeisterung alle Geister erfaßt hat und daß die Zeit gekommen ist, da jeder Mensch, der fähig ist zu denken, und vor allem zu schreiben, sich verpflichtete fühlt, sein Sinnen und Denken dem öffentlichen Wohl zu widmen. Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
Hugues-Félicité Robert de Lamennais Zitat: "Wo Gott nicht regiert, da herrscht der Mensch."
Wo Gott nicht regiert, da herrscht der Mensch. Hugues-Félicité Robert de Lamennais
Dieser Mensch hat weder für Gutes noch für Schlechtes irgendwelchen Sinn: er denkt nur an sich selbst. Hugues-Félicité Robert de Lamennais
Eingeschränkt durch seine Natur, hemmungslos in seinen Wünschen, ist der Mensch ein sich an den Himmel zurückerinnernder gefallener Gott. Alphonse de Lamartine
Alphonse de Lamartine Zitat: "Manchmal, wenn ein Mensch abwesend ist, gleicht die ganze Welt..."
Manchmal, wenn ein Mensch abwesend ist, gleicht die ganze Welt einer Wüste. Alphonse de Lamartine
Hermann Lahm Zitat: "Der Mensch ist seit Geburt sehr sterblich, dazu noch ist dies..."
Der Mensch ist seit Geburt sehr sterblich, dazu noch ist dies Übel erblich. Hermann Lahm
Lieben und geliebt zu werden ist der Menschen Glück auf Erden. Doch selten fragt sich, ganz gewiß, der Mensch, ob er auch liebbar ist. Hermann Lahm
Hermann Lahm Zitat: "Aus Fehlern wird man klug. Mensch, muß ich gescheit werden."
Aus Fehlern wird man klug. Mensch, muß ich gescheit werden. Hermann Lahm
Paul Anton de Lagarde Zitat: "Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm,..."
Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm, und nur ihm bestimmten Platz. Paul Anton de Lagarde
Paul Anton de Lagarde Zitat: "Die Idee und das Ewige sind das Maßgebende, nicht irgendein..."
Die Idee und das Ewige sind das Maßgebende, nicht irgendein Mensch und nicht irgendeine Zeit. Paul Anton de Lagarde
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden. Paul Anton de Lagarde
Die Liebe wächst an der Schönheit und der Güte, die Freiheit vom eigenen Ich und von allem Kleinlichen an der Größe, die Demut an der Kraft: mit anderen Worten, der Mensch, das heißt der Charakter, gedeiht an der Freude über das Göttliche. Paul Anton de Lagarde
Bekanntlich unternimmt der Mensch zehnmal lieber eine Wallfahrt, die er mit den Beinen abmachen kann, als er sich entschließt, die geringste üble Gewohnheit abzulegen, wozu Willen gehört und nicht bloß motorische Nerven. Paul Anton de Lagarde
Karl August Heinrich Julius Lafontaine Zitat: "Der Mensch ist kalt wie Eis gegenüber den Wahrheiten; er ist..."
Der Mensch ist kalt wie Eis gegenüber den Wahrheiten; er ist aber Feuer gegenüber den Lügen. Karl August Heinrich Julius Lafontaine

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