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Meer Zitate (Seite 29)

Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend. Peter Lippert
Ruth W. Lingenfelser Zitat: "Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im..."
Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt. Ruth W. Lingenfelser
Ik ben zo arm dat ik niets meer kan geven aan anderen. Behalve complimenten. Ich bin so arm, daß ich nichts mehr zu verschenken habe. Außer Komplimente. Gerd de Ley
Viele ruhige Ströme beginnen als tobende Wasserfälle, doch keiner springt und schäumt bis ans Meer hinan. Diese Ruhe ist jedoch häufig das Zeichen einer großen, wenngleich verborgenen Kraft. Michael Jurjewitsch Lermontow
Scheideblick Als ein unergründliches Wonnenmeer Strahlte mir dein tiefer Seelenblick; Scheiden muß ich ohne Wiederkehr, Und ich habe scheidend all mein Glück Still versenkt in dieses tiefe Meer. Nikolaus Lenau
Echtes Gottvertrauen ist wie das tiefe Meer im Tagesschimmer: es leuchtet im Sonnenglanze der Liebe und spiegelt den Himmel, trotzdem alle gescheiterten irdischen Hoffnungen in seinen Tiefen versunken ruhen. Otto von Leixner
Dadasius Lapidar Zitat: "Tränenwasserweg Salzige zähre kanalwärts fiel weit im..."
Tränenwasserweg Salzige zähre kanalwärts fiel weit im meere endet ihr ziel Dadasius Lapidar
Laotse Zitat: "Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es..."
Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie. Laotse
Julius Langbehn Zitat: "Über dem Meer der Ewigkeiten leuchtest du durch das Reich der..."
Über dem Meer der Ewigkeiten leuchtest du durch das Reich der Zeiten. Julius Langbehn
Hermann Lahm Zitat: "Ich wünsche dir Gottes Segen auf dem weiteren Stromabschnitt..."
Ich wünsche dir Gottes Segen auf dem weiteren Stromabschnitt und schließlich auf dem Weg zum Meer. Hermann Lahm
Hermann Lahm Zitat: "Das Meer mit einem Fingerhut ausschöpfen ist weniger sinnlos..."
Das Meer mit einem Fingerhut ausschöpfen ist weniger sinnlos als gar nichts tun. Hermann Lahm
Was Ihr das Glück nennt, ist nur ein Aufruhr der Sinne, ein Sturm der Leidenschaften, dessen Anblick erschreckend ist selbst vom sicheren Ufer aus.  O, wie sollte man diesen Stürmen Trotz bieten? Wie das Wagnis eingehen, sich einzuschiffen auf ein Meer bedeckt mit tausend und abertausend Trümmern von Schiffbrüchigen? Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos
Maßnahme der Franzosen gegen die Mittelmeerverschmutzung der Côte d'Azur: "Durch unverschämte Urlaubspreise reinigt sich das Meer wie von selbst…" Elmar Kupke
Eine Abendbrise bricht auf, und das Raunen der Tannenwipfel dringt in meine Seele wie das Raunen des Meeres… Elmar Kupke
Unter allem Streben und Begehren ist nur eines ganz lauter, das Verlangen nach Gott, nach Vereinigung mit dem Höchsten. Es ist die Neigung des Tropfens zum Strom und des Stromes zum Meere – der Drang, das Einzelne, Getrennte, zur großen Allgemeinheit hinzuleiten, und mit und in ihm unsterblich zu sein. So ist der höchste Vorschritt des Menschen, das freie Heraustreten aus sich selbst – von Subjektivität zur Objektivität – die Verspielung des Teils an das Ganze. Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

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