Leiden Zitate (Seite 27)
Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.
Wilhelm Heinrich von Riehl
Mein Weg
Mein Weg, meine Fehler, meine Einsamkeit, meine Illusionen, meine Gefühle, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Erwartungen, meine Freuden, meine Leiden, deine – unsere – eure – ihre... All dies kann dich hoch und höher bringen, aber auch am Boden zerstören. Es liegt an dir und deinem Weg, den du gehst!
Irina Rauthmann