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Kinder Zitate (Seite 50)

Wenn wir unsere Kinder schlagen, geben wir ihnen die Schläge weiter, die wir selbst erleiden mußten. Manfred Poisel
Denn ich halte es andererseits auch durchaus nicht für angemessen, daß die Väter durchweg nur hart und streng gegen ihre Kinder sind; sie sollen vielmehr bei Gelegenheit auch nachsichtig gegen deren Fehler sein und sich selbst daran erinnern, daß auch sie einst jung gewesen. Plutarch von Chäronea
Man darf ferner, wie ich behaupte, die Kinder nicht durch Schläge und Mißhandlungen zu gutem Betragen anhalten, sondern nur durch Ermahnungen und vernünftiges Zureden. Plutarch von Chäronea
Wir übersehen die Fehler unserer Freunde; sollte man es uns da verargen, daß wir die Fehler unserer Kinder übersehen? Plutarch von Chäronea
Die Seelen der Kinder sind dem Wachse gleich; man kann die Lehren gleich einem Siegel in dieselben eindrücken. Plutarch von Chäronea
Pindar Zitat: "Des Tages Kinder – was sind wir, was nicht? Eines Schattens..."
Des Tages Kinder – was sind wir, was nicht? Eines Schattens Traum sind Menschen. Pindar
Die Pfeiler einer Ehe sind: miteinander reden – verstehen – tolerieren. Kurz: REVERTO – eine mir mittlerweile liebgewonnene Wortkreation. Sie gilt auch nach Jahren der Beziehung. Denn ihr seid es, die am Ende zählen und niemand sonst; nicht die Eltern, nicht die Kinder – beide verlassen Euch eines Tages; die einen endgültig, die anderen, um ein eigenes Leben zu führen. Susanne Pilastro
Wolfgang Pfleiderer Zitat: "Wann sind die Kinder besonders unartig? – Wenn die Eltern..."
Wann sind die Kinder besonders unartig? – Wenn die Eltern schlechter Laune sind. Wolfgang Pfleiderer
Wolfgang Pfleiderer Zitat: "Die beste Erziehung: die unsere Kinder uns angedeihen lassen."
Die beste Erziehung: die unsere Kinder uns angedeihen lassen. Wolfgang Pfleiderer
Gottlieb Konrad Pfeffel Zitat: "Ihr Kinder, lernet jetzt genug, Ihr lernt nichts mehr in alten..."
Ihr Kinder, lernet jetzt genug, Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen. Gottlieb Konrad Pfeffel
Seltsam: echte Kinder, wirkliche Greise, wahre Weltgeschichte und große Dichtung haben keine Gehirnmoral! Alfons Petzold
Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten..."
O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten Hoffnungen des Lebens, kommende Kinder! Johann Heinrich Pestalozzi
Ein liederlicher Hausvater bringt sein Weib und seine Kinder zu tausend leid- und jammervollen Stunden. Johann Heinrich Pestalozzi

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