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Ich Sein Zitate (Seite 4)

Bettina von Arnim Zitat: "Aber frei will ich sein und ganz mein, und was ich gebe, das..."
Aber frei will ich sein und ganz mein, und was ich gebe, das soll mich nicht binden. Bettina von Arnim
Simone Weil Zitat: "Man soll nicht "ich" sein, aber man soll noch weniger "wir" sein."
Man soll nicht "ich" sein, aber man soll noch weniger "wir" sein. Simone Weil
Nicht der Haß, wie die Weisen sagen, sondern die Liebe trennt die Wesen und bildet die Welt, und nur in ihrem Licht kann man diese finden und schauen. Nur in der Antwort seines Du kann jedes Ich seine unendliche Einheit ganz fühlen. Friedrich von Schlegel
Karl Rahner Zitat: "Der, der ich bin, grüßt trauernd den, der ich sein möchte."
Der, der ich bin, grüßt trauernd den, der ich sein möchte. Karl Rahner
Christian Morgenstern Zitat: "Der ich bin, grüßt wehmütig den, der ich sein möchte."
Der ich bin, grüßt wehmütig den, der ich sein möchte. Christian Morgenstern
Der Mensch definiert sich eigentlich nie über sich selbst, nur über seine Taten. Man muß sich fragen: "Was ist das für eine Figur, die du oder ich sein könnte?" Tobias Moretti
Inge Meysel Zitat: "Der ist fürchterlich. Wenn ich sein Gesicht auf dem Bildschirm..."
Der ist fürchterlich. Wenn ich sein Gesicht auf dem Bildschirm sehe, schalte ich sofort weiter. Inge Meysel
Sören Aabye Kierkegaard Zitat: "Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte."
Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte. Sören Aabye Kierkegaard
Still ist die Nacht, es ruhn die Gassen, In diesem Hause wohnte mein Schatz; sie hat schon längst die Stadt verlassen, Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe, Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe – Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. Du Doppelgänger! Du bleicher Geselle! Was äffst du nach mein Liebesleid, Das mich gequält auf dieser Stelle, So manche Nacht in alter Zeit? Heinrich Heine
Zur Physiognomik Der weise Schopenhauer spricht – Und gern betret' ich seine Spur: Ein jedes Menschen Angesicht Ist ein Gedanke der Natur. Es folgt daraus das Eine nur, Wenn man dem Worte Glauben schenkt: Daß auch die ewige Natur Mehr Dummes als Gescheites denkt. Oskar Blumenthal
Traumberuf Schubfach ziehen, Schachtel fassen (Schubfach geht alleine rein), sich zehn Euro geben lassen – Apotheker möchte ich sein! Fritz-J. Schaarschuh
Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz
Die kleine Melodie möchte ich sein, die hinausfliegt auf leichten Schwingen in den Atem der Welt und eindringt in die pochenden, suchenden, vibrierenden Herzen. Die Gedanken- und Urteilsmauern zersprengt mit dem Sphärenklang der All-Zeit und an der Wahrheit in den Herzen kitzelt. Lachen befreit und sprengt die Mauern! Irina Rauthmann
Der harte Kern Alles trommelt auf uns ein. Wie stark muß da ein Ich sein, von dem noch etwas übrig bleibt? Robert Muthmann
Staphi über Intellektuellen: "Damit er mir sympathisch wird, muß ich seine Frau näher kennenlernen…" Elmar Kupke

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