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Ich Sein Zitate (Seite 37)

Ich glaube, eine Weltordnung, die der Mensch begriffe, würde ihm unerträglicher sein als diese, die er nicht begreift. Sieht er alles, so meint er, er sieht nichts. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir käme, um..."
Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir käme, um dankbarer zu sein. Christian Friedrich Hebbel
Ich lade dich mit Sehnsucht ein, Geliebter Schlaf! Komm, über mich zu schweben. Süß ist es, so zu leben ohne Leben, Süß, ohne Tod so tot zu sein. Johann Christoph Friedrich Haug
Ich habe noch keinen Menschen gesehen, der ganz frei gewesen wäre von dem häßlichen Drange, seine Mitmenschen zu belehren. Maxim Gorkij
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll..."
Ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann überhaupt nicht begreifen, wie man hat glauben können, daß Gott durch Bücher und Geschichten zu uns spreche. Wem die Welt nicht unmittelbar eröffnet, , was sie für ein Verhältnis zu ihm hat, wem sein Herz nicht sagt, was er sich und andern schuldig ist, der wird es wohl schwerlich aus Büchern erfahren, die eigentlich nur geschickt sind, unsern Irrtümern Namen zu geben. Johann Wolfgang von Goethe
Ich sehe immer mehr, daß jeder nur sein Handwerk ernsthaft treiben und das übrige alles lustig nehmen soll. Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin in Staatsgeschäften alt geworden, um zu wissen, wie man einen verdrängt, ohne ihm seine Beteiligung zu nehmen. Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht. Johann Wolfgang von Goethe
Ich bedaure denjenigen, dessen Lippen und Zunge mit Worten des Lobes geizen, während seine Hand sich nach Almosen ausstreckt. Khalil Gibran
Friedrich II., der Große Zitat: "Ich will der erste Diener meines Staates sein."
Ich will der erste Diener meines Staates sein. Friedrich II., der Große
Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig. Friedrich II., der Große
Volkmar Frank Zitat: "Ich verlange nicht, daß du mir die Wahrheit sagst, aber alles,..."
Ich verlange nicht, daß du mir die Wahrheit sagst, aber alles, was du mir sagst, muß wahr sein. Volkmar Frank
Theodor Fontane Zitat: "Ich weiß, daß das Leben sein bißchen Honig woanders saugt."
Ich weiß, daß das Leben sein bißchen Honig woanders saugt. Theodor Fontane
Ich denke, dem Glücklichen schlägt keine Stunde, und er soll die glückliche Stunde nicht abkürzen, auch nicht auf die Gefahr hin, einmal unpünktlich zu sein. Theodor Fontane

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