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Ich Bin Zitate (Seite 116)

Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen, / die Jugendstunden sind, wie lang! Wie lang! verflossen, / April und Mai und Junius sind ferne, / ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Der Tod ist unausweichlich. Aber es gibt zwei Extreme in unserem Leben, den Tod und die Liebe, da pendle ich immer hin und her. Und ich bin ganz sicher, daß ich nach meinem Tod irgendwie weiterlebe. Ludwig Hirsch
Meine Mitarbeiter sind nicht von mir abhängig. Ich bin von ihnen abhängig. Sie machen mich erfolgreich. Und wenn ich einen rauswerfe, hat er, das garantiere ich Ihnen, morgen schon einen tollen Job. Denn sie sind alle gut. Andreas Hacker
Eine Sternstunde war es sicher nicht. Aber ich bin fürs erste Mal unterm Strich zufrieden. Ich war der Gottschalk, ich war kein angepaßter Suchender, der sich fragt, wie er das in den Griff kriegen soll. Thomas Gottschalk
Was ich bin oder was ich war, müssen einmal die Historiker beurteilen. Ich weiß nur eines: Wen Gott liebt, dem gibt er große Chancen, aber er stellt ihn auch ganz besonders hart auf die Probe. Michail Sergejewitsch Gorbatschow
Ja, ich will die Welt. Ich weiß, ich bin verrückt. Meine Lieder gehören in den Kindergärten zum Schulungsprogramm, in den Kinderabteilungen der Spitäler verwendet man sie als Therapie. Sogar in offene Gräber hat man meine CDs schon dazugelegt. Gerry Friedle
"Was heißt 'zähmen'?", fragte der kleine Prinz. "Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich 'vertraut machen'." - "Vertraut machen?" - "Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich... Antoine de Saint-Exupéry
Mit Churchill habe ich mich viel und bitter gestritten, aber wir sind immer miteinander ausgekommen. Mit Roosevelt habe ich mich niemals gestritten, aber ich bin niemals mit ihm ausgekommen. Charles de Gaulle
Wenn ich an all die Narren denke, die ich daran erkenne, daß sie nicht lachen, vergeht mir jedesmal das Lachen und ich bin sicher, daß sie nun mich erkennen. Nikolaus Cybinski
Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei guten Muts. Ich bin nicht wild, sollst sanft in meinen Armen schlafen! Matthias Claudius
Was ich bin, habe ich dadurch erreicht, daß ich ekelhaften Leuten zur rechten Zeit gesagt habe, sie sollten sich zum Teufel scheren. Leslie Caron
Erklären Sie nie: "Jetzt will ich Ihnen einmal dies und jenes beweisen." Das ist ganz falsch. Das ist das Gleiche, wie wenn Sie sagen würden: "Ich bin Gescheiter als Sie. Ich werde Ihnen jetzt einmal etwas sagen, und dann werden wir ja sehen, wer Recht hat." Das ist eine Herausforderung, die zu Widerspruch reizt. Ihr Zuhörer und Ihre Zuhörerin möchte am liebsten schon zurückschlagen, ehe Sie noch angefangen haben. Dale Carnegie
Rechtsanwalt: "Ich würde Ihnen raten, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Wenn mich einer einen Lumpen nennt, dann lasse ich ihn ruhig reden und kümmere mich nicht darum!" - Klient: "Ja, das ist was anderes. Aber ich bin doch ein ehrlicher Mensch!" Max "Maxi" Böhm
Ein Bettler klopft an die Tür des abgelegenen Hauses und bittet um eine milde Gabe. Die Hausfrau erscheint, mustert den Mann und sagt: "Ich erkenne Sie wieder. Sie sind doch einer von denen, die ich voriges Jahr mit einem selbstgebackenen Kuchen erfreute!" - "Stimmt", antwortet der Bittsteller. "Damals waren wir zu dritt. Ich bin der einzige Überlebende." Max "Maxi" Böhm
"Als ich nach Amerika einwanderte, konnte ich mir anfangs nicht einmal eine Zigarette kaufen!" - "Das muß schrecklich für Sie gewesen sein!" - "Wieso schrecklich? Ich bin doch Nichtraucher!" Max "Maxi" Böhm

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