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Hoffnung Zitate (Seite 30)

Peter E. Schumacher Zitat: "Ich wüßte nichts, was so oft stirbt und sich trotzdem immer..."
Ich wüßte nichts, was so oft stirbt und sich trotzdem immer wieder aufrappelt wie die Hoffnung! Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Und was, wenn die Hoffnung längst gestorben ist?"
Und was, wenn die Hoffnung längst gestorben ist? Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Die Hoffnung stirbt immer zu spät."
Die Hoffnung stirbt immer zu spät. Peter E. Schumacher
Sehnsucht will immer etwas Unerreichbares und so bleibt sie meist im Bodensatz der Hoffnung, ehe sie endgültig versickert. Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Und was ist, wenn die Hoffnung keinen blassen Schimmer hat?"
Und was ist, wenn die Hoffnung keinen blassen Schimmer hat? Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Daß die Hoffnung zuletzt stirbt, ist der Strohhalm aller..."
Daß die Hoffnung zuletzt stirbt, ist der Strohhalm aller Hoffenden. Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Wie oft hat das Warten der Hoffnung den letzten Nerv gezogen!"
Wie oft hat das Warten der Hoffnung den letzten Nerv gezogen! Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "In der Hoffnung erschöpft die Liebe sich zu Tode."
In der Hoffnung erschöpft die Liebe sich zu Tode. Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Man sollte der Hoffnung nicht die Tätigkeit überlassen,..."
Man sollte der Hoffnung nicht die Tätigkeit überlassen, sondern die Untätigkeit. Peter E. Schumacher
Jeder völlig verblödete Popanz kann heute die Hoffnung hegen, mit einer benzingefüllten Bierflasche in der einen Hand, die andere zum Hitlergruß erhoben, auf der ersten Seite der Boulevardpresse zu erscheinen. Peter E. Schumacher
Ernst Schulze Zitat: "Der ist beglückt, dem ewig unveraltet Erinn'rung stets zur..."
Der ist beglückt, dem ewig unveraltet Erinn'rung stets zur Hoffnung sich gestaltet. Ernst Schulze
Pierre-Erik Schuberg Zitat: "Morgen ist ein anderes Wort für Hoffnung."
Morgen ist ein anderes Wort für Hoffnung. Pierre-Erik Schuberg
Daher werden die meisten Menschen, wenn sie am Ende zurückblicken, verwundert sein, daß das, was sie so ungeachtet und ungenossen vorübergehen ließen, ihr Leben war, eben das war, in dessen Erwartung sie lebten. Und so ist denn der Lebenslauf des Menschen in der Regel dieser, daß er, von Hoffnung genarrt, dem Tode in die Arme tanzt. Arthur Schopenhauer
Wenn dich der Egoismus ganz erfüllt und gefaßt hat, sei es als Freude, als Triumph, als Begier, als Hoffnung oder als wütender Schmerz, als Ärger, als Zorn, als Furcht, als Mißtrauen, als Eifer jede Art, so bist du in des Teufels Klauen, wie, ist einerlei. – Daß du eilest, herauszukommen, tut not, und wie, ist wieder einerlei. Arthur Schopenhauer
Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes. Arthur Schopenhauer

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