Hände Zitate (Seite 34)
Wie nun? wenn einst alle das Licht, das wir in die Welt säen, womit wir jetzt viel Augen blenden, viel elend machen und verfinstern, allenthalben gemäßigt Lebenslicht und Lebenswärme würde die Masse von toten, aber hellen Kenntnissen, das Feld voll Beine, was auf, um und unter uns liegt, würde - woher? wozu? - belebt, befruchtet - welche neue Welt! wie glücklich, seiner Hände Werk in ihr zu genießen!
Johann Gottfried von Herder