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Geist Zitate (Seite 80)

Peter Rudl Zitat: "Der Geist läßt das Licht hinter sich."
Der Geist läßt das Licht hinter sich. Peter Rudl
Die Gärten der Lust kosten alle Sinne bis zur Neige aus und doch machen sie erst in ihrer Gesamtheit Sinn, wo sie dem Geist allerdings verdammt nahe kommen. Peter Rudl
Vernunft hat im Grunde überhaupt nichts mit Geist zu tun. Vernunft ist lernbar. Und was noch schwerer wiegt, Vernunft ist berechenbar Peter Rudl
Wenn etwas den Geist zu katatonisieren vermag, dann die Liebe. Dieser inelukubrationale Stupor unter einsickernder Fäulnis. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Die via regina des Geistes säumen weder Achtung noch Ächtung."
Die via regina des Geistes säumen weder Achtung noch Ächtung. Peter Rudl
Ohne Humor wäre man erledigt. Ja, ein feinsinniger Geist stürbe unweigerlich an einer Art Bioklaustrophobie. Peter Rudl
Kaum etwas wird vom Menschen so nachdrücklich entsorgt wie der Geist. Ganze sogenannte Zivilisationen sind auf seinem Verschwinden errichtet. Peter Rudl
Versprechen: grundsätzlicher Ausdruck ebenso abgründiger wie flacher Hybris. Was des Geistes ist, wird derlei wann immer vermeiden. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Wo der Geist redet, schweigen die Papageien."
Wo der Geist redet, schweigen die Papageien. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Kunst ist die Körpersprache des Geistes."
Kunst ist die Körpersprache des Geistes. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Natur ist die tiefste Bedingung. Die höchste ist..."
Natur ist die tiefste Bedingung. Die höchste ist bedingungslos, ist Geist. Peter Rudl
Leben und Tod sind nichts anderes als eine verdammte Möbiusschleife , aus der der Geist allein auszubrechen vermag. Peter Rudl
Auf der anderen Seite des Lichts herrscht unhaltsame Nacht. Vielleicht ist es die Aufgabe des Geistes dessen Spiegel zu sein. Peter Rudl
Lüge lockt den Geist damit, ihn weiterzubringen. Aber sie bricht der Seele das Genick. Und siehe - er bringt es weit. Aber er gleicht immer mehr einer Maschine . Armselig - aber genial? Peter Rudl
Die Masse der Tage sieht ja durch einen hindurch wie eine Katze. Sie könnte sieben Leben haben. Man kann sie aber auch einfach totschlagen. Und erfährt doch nichts. Der Kettenhund des Geistes freilich jagt sie in die Bäume. Und läßt sie nicht in den Himmel wachsen. Doch mit den Tagen wird die Katze vorwitziger, durchschaut die Kette. Dann lasse ihn ganz von derselben, lehne dich zurück – und lerne. Die Katze wird euch immer im Auge behalten. Dich all ihre Leben lehren, - wann immer es... Peter Rudl

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