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Augen Zitate (Seite 43)

Wir gleichen den Lämmern, die auf der Wiese spielen, während der Metzger schon eines und das andere von ihnen mit den Augen auswählt. Arthur Schopenhauer
Ich glaube, daß, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. Arthur Schopenhauer
So weit schauen als möglich, aber von dort, wo man hingehört. Die Augen schärfer, aber nicht den Standpunkt wechseln. Arthur Schnitzler
Franz Schmidberger Zitat: "Wenn der Mund schweigt, sprechen die Augen."
Wenn der Mund schweigt, sprechen die Augen. Franz Schmidberger
Franz Schmidberger Zitat: "Die wahrhaftige Unschuld widerspiegelt sich in den Augen eines..."
Die wahrhaftige Unschuld widerspiegelt sich in den Augen eines Kindes. Franz Schmidberger
Harald Schmid Zitat: "je nach lage streut man zucker, sand oder asche in die augen..."
je nach lage streut man zucker, sand oder asche in die augen des volkes. Harald Schmid
Harald Schmid Zitat: "Lachen ohne augen – grimasse."
Lachen ohne augen – grimasse. Harald Schmid
Wer seine Müdigkeit künstlich bekämpft: Nikotin, Alkohol, Tee, Kaffee – legt seinem treuesten Wächter eine Binde um die Augen. Carl Ludwig Schleich
Das Schönste am Menschen ist sein Auge. Es empfängt den Quell des Lebens, das Licht, und gibt es wieder zurück als Strahl der Dankbarkeit. Die Sonne schuf das Menschenauge, um sich selbst und ihre Schönheit darin zu bewundern. Das Weltall glüht in unseren Augen und es verglimmt in unseren Tränen. Carl Ludwig Schleich
Friedrich von Schlegel Zitat: "Wisch dir die Augen und betrachte das Bildnis des Herzens."
Wisch dir die Augen und betrachte das Bildnis des Herzens. Friedrich von Schlegel
Engelbert Schinkel Zitat: "Die Schönheit der Natur zeigt sich nur dem, der Augen dafür hat."
Die Schönheit der Natur zeigt sich nur dem, der Augen dafür hat. Engelbert Schinkel
Oswald Schimmel Zitat: "Man sollte mit dem Herzen schauen, die Augen sehen nur."
Man sollte mit dem Herzen schauen, die Augen sehen nur. Oswald Schimmel
Herrschsucht hat eherne Augen, worin ewig nie die Empfindung perlt. – Herrschsucht hungert beim Raube der ganzen Natur. – Herrschsucht trümmert die Welt in ein rasselndes Kettenhaus. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß unsre Freude fremde Wangen rötet, daß unsre Angst in fremdem Busen zittert; daß unsre Leiden fremde Augen wässern. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle. Johann Christoph Friedrich von Schiller

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