Arbeit Zitate (Seite 15)
Ich habe keine Familie. Ich habe nicht einmal einen Hund. Ich arbeite sehr hart. Ich bin um 7 Uhr früh im Büro. Für gewöhnlich bleibe ich bis 7 Uhr abends. Ich arbeite fünfeinhalb Tage die Woche. Meine freie Zeit verwende ich für Musik, vor allem für Oper. Wissen Sie, was ich hier in Salzburg den ganzen Tag mache? Ich habe eine Suite im Hotel, ich arbeite dort von neun oder halb zehn fast bis sechs Uhr. Ich habe drei Koffer und vier Kisten mit Papier herschicken lassen. Es ist ein...
Alberto Vilar
Immer und überall ist teuer das, was schwer zu erlangen ist oder was zu beschaffen viel Arbeit kostet, und billig das, was leicht oder nur für sehr wenig Arbeit zu haben ist. Arbeit, die in ihrem eigenen Werte niemals schwankt, ist daher allein das letze und wahre Standardmaß, wonach die Werte aller Waren immer und überall gemessen und mit dem sie infolgedessen verglichen werden können. Sie ist ihr wirklicher Preis; Geld ist nur ihr Nominalpreis.
Adam Smith
Daß die Gesellschaft den Besitz garantiert ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bedürftigen und daß Besitz nicht nur aufgespeicherte eigene Arbeit, sondern Ausnützung und Aufspeicherung der Arbeit anderer ist, macht es, daß wir ihn nicht nur als etwas Berechtigtes empfinden, was er als Aufspeicherung eigener Arbeit ist, sondern auch an ihm irre werden und immer wieder an ihm irre werden, wenn wir denkende Menschen sind.
Albert Schweitzer
Frederic Herzberg, ein berühmter Verhaltensforscher, befaßte sich in einer eingehenden Studie mit der Einstellung des Menschen zur Arbeit und befragte Tausende von Erwerbstätigen vom Fabrikarbeiter bis zum Direktor. Was, glauben Sie, hat sich als stärkste Antriebskraft erwiesen - als das Verlockendste an einer Arbeit? Geld? Gute Arbeitsbedingungen? Zusatzprämien? Nichts von all dem. Den eindeutig stärksten Anreiz bildete die Arbeit selbst. War sie spannend und interessant, dann freute sich...
Dale Carnegie