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Alleine Zitate (Seite 75)

Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben. Johann Nepomuk Nestroy
Die Anatomen schon lehren uns, daß das menschliche Herz Ohren hat, und zwar verhältnismäßig sehr große Ohren; dadurch allein schon ist jede Eselei, wo das Herz im Spiel ist, zur Vergebung qualifiziert. Johann Nepomuk Nestroy
Johann Nepomuk Nestroy Zitat: "Häuslich und arbeitsam – nur so allein, Kann man des Lebens..."
Häuslich und arbeitsam – nur so allein, Kann man des Lebens sich dauernd erfreun. Johann Nepomuk Nestroy
In der Nacht – wenn alles schweigt – komme ich zu dir, damit du nicht alleine bist. Wenn die Nacht vergeht Bleibst Du in meinem Gedanken wie eine Rast meiner Schmerzen! Cosmin Neidoni
Napoleon I. Bonaparte Zitat: " Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes..."
... Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes Bedingungen an. Napoleon I. Bonaparte
Es gibt solche Jahre der Vereinsamung, wo alles, was man an Freunden hat, verschwindet, ein Windstoß trägt sie fort, und man ist plötzlich allein. Alfred de Musset
Demut ziemet dem Menschen allein nur gegen die Götter; Gegen Tyrannen ist sie schimpflicher Menschentribut. Johann Karl August Musäus
Wilhelm Müller Zitat: "Ein Narr und ein Weiser in Verein, Die wissen mehr als ein..."
Ein Narr und ein Weiser in Verein, Die wissen mehr als ein Weiser allein. Wilhelm Müller
Die Menschen sollen sich so lieb haben, daß sie sich allein lassen können. Damit achtet einer den andern. Michael Müller
Prentice Mulford Zitat: "Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit..."
Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit und Freude herbeizieht. Prentice Mulford
Daniel Mühlemann Zitat: "Die farbenfrohe Blumenwelt, ist nicht auf sich allein gestellt."
Die farbenfrohe Blumenwelt, ist nicht auf sich allein gestellt. Daniel Mühlemann
Da der Tod der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, daß sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat. Wolfgang Amadeus Mozart
An sich betrachtet ist kein Wort schädlich, es stamme woher es wolle, und über seine Zweckdienlichkeit entscheidet nicht ein zum Sonderzweck eingesetzter Gerichtshof, sondern die Zeit. Sie allein läßt sprießen und verkümmern, sie stößt ab, was sein Dasein nicht mehr zu rechtfertigen vermag, sie begünstigt lebenkräftige Keime, die der Wind aus aller Welt uns zutraegt, und sie verschafft dem tüchtigen Wort die freie Bahn.  Alexander Moszkowski
Freude preßt Wehmut aus über die Kürze des Lebens, Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüssig wird. Mühe und Arbeit allein machen uns das Leben erträglich. Karl Philipp Moritz
Jeder muß seinen Mann haben, der ihm über die Schulter sieht, und dieser wieder seinen und so fort. Das ist nur gut und billig; so allein kommt der Mensch vorwärts. Christian Morgenstern

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