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William Shakespeare Zitate

William Shakespeare Zitat: "Der Teufel wußte nicht, was er tat, als er den Menschen..."

Der Teufel wußte nicht, was er tat,
als er den Menschen politisch machte.

William Shakespeare

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Aktuelle Zitate

Schau nicht zurück und träume nicht von der Zukunft. Beides wird dir die Vergangenheit nicht zurückgeben, noch Deine anderen Tagträume erfüllen. Deine Pflicht, Dein Lohn, Dein Los sind hier und jetzt. Dag Hammarskjöld
Sprichwort Afrika Zitat: "Man kann sich nicht auf einmal für zwei Tage satt essen."
Man kann sich nicht auf einmal für zwei Tage satt essen. Sprichwort Afrika
Pavel Kosorin Zitat: "Wenn man sich an einen Strohhalm klammert, wird man leicht..."
Wenn man sich an einen Strohhalm klammert, wird man leicht überflutet. Pavel Kosorin
Ich weiß nicht, ob man eine Individual-Zigarette für dauergewellte Bartträger machen kann, eine Werbung dafür aber ganz gewiß. Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Lobet den Herren alle, die ihn ehren; laßt uns mit Freuden seinen Namen singen und Preis und Dank zu seinem Altar bringen. Lobet den Herren! Paul Gerhardt
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Trock'ner März, nasser April, kühler Mai, schreit der Bauer..."
Trock'ner März, nasser April, kühler Mai, schreit der Bauer Juchhei. Bauernregel - Bauernweisheit
März Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt, so kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. Theodor Storm
Tiefes Wissen Innehalten, zur Ruhe kommen. Auf nichts horchen, nur nach innen. Loslassen - auch sich. Leicht werden, schwerelos. Beim Übergang in die Traumzeit weiß man, was man sonst nur ahnte. Else Pannek
Christoph August Tiedge Zitat: "Der Schmerz ist die Geburt der höheren Naturen; aus harter..."
Der Schmerz ist die Geburt der höheren Naturen; aus harter Hülle kämpft die Tugend sich hervor. Christoph August Tiedge
Peter F. Keller Zitat: "Ein guter Vorgesetzter setzt sich nicht vor seine..."
Ein guter Vorgesetzter setzt sich nicht vor seine Mitarbeitenden, sondern stellt sich hinter sie. Peter F. Keller
Venedig (Für Helen) Beseelt seist Du mein Herz, das mir genommen von anmut'ger Schönheit und einzig'artgem Charme, dem Gefühl beraubt, wie in einem Gemälde des Tizian verlebt, dieser große Moment, gebannt in die Fugen der Ewigkeit. In einem Stücke meines Herzens, wollt' ich könnt' ihn in mir tragen, dem Vergangenen entstaubt; Gleich einem Tryptychone, von dessen vollkommener Pracht immer nur ein Teil der meine zu seien scheint, während der anderen Stücke auf den Kämmen der Wellen... Christian Röhrs
Annette von Droste-Hülshoff Zitat: "Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren."
Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren. Annette von Droste-Hülshoff
Alfred Selacher Zitat: "Ein schlechtes Menschenbild ist die Ursache aller Kriege."
Ein schlechtes Menschenbild ist die Ursache aller Kriege. Alfred Selacher
Zeitung Allein das liebe Publikum Ist nun mal so daran gewöhnt, Als ob ein Evangelium Ihm aus der Zeitung Spalten tönt; Als ob daraus sich jeder hole Die litterarische Parole. Man wagt kein Urteil im Salon, Bevor nicht über das Problema Hier Segen sprach das Feuilleton, Dort ein vernichtend Anathema. Dann aber weiß man schon genug Von neu erschienenem Romane; Und vom Theater spricht man klug Und schwört zu seines Blättchens Fahne. Julius Wolff
Ich kenne für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechtern angemessenes Spielzeug als — Sand. Jean Paul