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William Shakespeare Zitate

Wir Männer mögen leicht mehr sprechen, schwören, doch der Verheißung steht der Wille nach; Wir sind in Schwüren stark, doch in der Liebe schwach.

William Shakespeare

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Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Den Mai voll Wind, begehrt das Bauerngesind."
Den Mai voll Wind, begehrt das Bauerngesind. Bauernregel - Bauernweisheit
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Das Auge will auch etwas haben, sagte der Blinde, als er die schöne Frau nahm. Beispiel-Sprichwort
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Eine schlechte Handschrift sollte man niemals verzeihen, sie verrät mindestens eine schimpfliche Trägheit. Das Absenden eines schlecht geschriebenen Briefes ist eine so unverschämte Handlung, wie ich nur irgendeine weiß. Barthold Georg Niebuhr
Viele Hundefachleute tun so, als hätten sie die Kommunikation der Hunde erfunden. Ich warte auf den ersten der sagt, er hätte den Hund erfunden. Oliver Jobes
Wolfgang J. Reus Zitat: "Um einen Hungernden satt zu machen, bedarf es keiner Religion."
Um einen Hungernden satt zu machen, bedarf es keiner Religion. Wolfgang J. Reus
Johann Gottfried Seume Zitat: "Die ewige Grundlage alles Rechts ist die Gleichheit."
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Der Vernunft kann nichts widerstehen. - Rationi nulla resistunt. Marcus Manilius
Sprichwort Deutschland Zitat: "Sich selbst unnütz ist keinem nütz."
Sich selbst unnütz ist keinem nütz. Sprichwort Deutschland
Weit eher verlangt sind freie Seelen als freie Menschen. Nur die moralische Freiheit ist wichtig, die andere gut und nützlich nur, sofern sie diese begünstigt. Joseph Joubert
Rote Ohren Heimlich versteckt im Heuboden. Diese ersten Berührungen Unbeholfene Blicke aufs bloße Darunter Stilaugen auf kindliche Scham Herzklopfen bis in die Ohren Und der liebe Gott sah zu Manfred Poisel
Fritz P. Rinnhofer Zitat: ""Sozial" verhält sich zu "sozialistisch" wie "national" zu..."
"Sozial" verhält sich zu "sozialistisch" wie "national" zu "nationalistisch". Fritz P. Rinnhofer
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Wer sich zu Tode ißt, nimmt den Leichenschmaus vorweg."
Wer sich zu Tode ißt, nimmt den Leichenschmaus vorweg. Gerhard Uhlenbruck
Es gibt viele Literaten, die keine Autoren sind, und das sind wahrscheinlich die glücklichsten. Sie sind geschützt vor dem Ekel, den der Beruf eines Autors manchmal mit sich bringt, vor den Streitigkeiten, die aus der Rivalität erwachsen, vor Parteigezänk und falschen Urteilen. Sie haben mehr Freude an der Gesellschaft. Sie sind Richter, während die anderen gerichtet werden. Voltaire
Peter Rudl Zitat: "Das Schöne steht womöglich jenseits, in jedem Fall aber..."
Das Schöne steht womöglich jenseits, in jedem Fall aber abseits von Gut und Böse. Peter Rudl