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William Shakespeare Zitate

Jetzt ist es Frühling und das Unkraut wurzelt nur flach noch; duldet's jetzt, so wuchert es im ganzen Garten und erstickt die Kräuter.

William Shakespeare

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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Die Aufmüpfigkeit der Jugend ist ein In-die-Schranken-Weisen..."
Die Aufmüpfigkeit der Jugend ist ein In-die-Schranken-Weisen der Erwachsenen. Elisabeth Schöffl-Pöll
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Es kommt die Zeit, wo jeder, der euch tötet, glauben wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Bibel
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Was gut gepflanzt ist, wird nicht ausgerissen. Was treu bewahrt wird, geht nicht verloren. Wer sein Gedächtnis Söhnen und Enkeln hinterläßt, hört nicht auf. Laotse
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Die ihr Gewissen fragen, müssen die Antwort selber sagen. Erhard Horst Bellermann
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Ein Pleitier: Was er einnahm, nahm er wieder heraus. Fritz P. Rinnhofer
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Die Barockpoetik behielt den Standespersonen das Trauerspiel vor, das Lustspiel den unteren Schichten. Wahrlich, es ist immer ein Trauerspiel, mitanzusehen, wie man regiert wird, und immer ein Lustspiel, mitzuerleben, wie man sich trotzdem durchschlägt. Martin Kessel
Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet; / Vom Meere dampfet Dein besonnter Strand den Nebel, so der Götter Wange feuchtet. / Uralte Wasser steigen verjüngt um Deine Hüften, Kind! / Vor Deiner Gottheit beugen sich Könige, die Deine Wärter sind. Eduard Mörike
Jeder große Mann hat heute seine Apostel, und sicher ist es immer Judas, der die Biographie des Meisters schreibt. Oscar Wilde
Alles in allem hat die Einführung der Maschinen die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft gesteigert, das Werk des Arbeiters innerhalb der Werkstatt vereinfacht, das Kapital konzentriert und die Menschen zerstückelt. Karl Marx
Simone de Beauvoir Zitat: "Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie..."
Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muß immer wieder neu erobert werden. Simone de Beauvoir
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Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken. Friedrich von Schlegel
Fjodor Michailowitsch Dostojewski Zitat: "L'homme préfère parfois la souffrance à la passion."
L'homme préfère parfois la souffrance à la passion. Fjodor Michailowitsch Dostojewski