Der Mann, der dem Monarchen thront im Herzen / und reist im Sonnenscheine seiner Gunst, / wenn er des Königs Schutz mißbrauchen wollte, / ach, welches Unheil stiften könnt' er nicht / im Schatten solcher Hoheit!
William ShakespeareÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker, Dichter
- Nationalität: englischer
- Geboren: 23. April 1564
- Gestorben: 23. April 1616
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Der russische Dichter Lesskow: Der Kopf ist prachtvoll, sympathisch, beinahe ehrwürdig wie ein alter gescheiter Handwerker oder Waldaufseher, unliterarisch, nicht im geringsten intellektuell. Zugleich männlich und kindlich, die Augen blicken klar und gut, er sieht aus wie einer, der selber viel durchgemacht hat und andere viel hat leiden sehen.
Josef Max Maria Hofmiller
An die Familie muß sich die Schule anknüpfen. Einigung der Schule und des Lebens; Einigung des häuslichen, des Familien- und Unterrichtslebens ist die sicherste und unzertrennliche Forderung der uns zur Vollendung führen sollenden Menschenentwicklung und Menschenbildung.
Friedrich Wilhelm August Fröbel