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Wilhelm Schwöbel Zitate

Alle Konflikte resultieren daraus, daß sich verschiedene Systeme in Erstarrungen hinein entwickeln, die nebeneinander nicht zu existieren vermögen.

Wilhelm Schwöbel

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Unglück bildet den Menschen und zwingt ihn, sich selber zu erkennen. Leiden gibt dem Gemüt doppeltes Streben und Kraft. Uns lehrt eigener Schmerz, den anderen Schmerz zu teilen. Johann Wolfgang von Goethe
KarlHeinz Karius Zitat: "Dein Leben gehört dir. Der Rest ist geliehen."
Dein Leben gehört dir. Der Rest ist geliehen. KarlHeinz Karius
Junge Burschen, sag' ich, wenn ihr mit den Adlern kreisen wollt, dürft ihr nicht mit den Hühnern rumpecken. Frank Stronach
Kurt Tucholsky Zitat: "Freundschaft, das ist wie Heimat."
Freundschaft, das ist wie Heimat. Kurt Tucholsky
Für alle galt, für jeden war gemeint die Träne, die um einen ward geweint. War keiner so verachtet und gering, der nicht ein kleines Tröpflein mit empfing. Carl Spitteler
Wenn mich alle lassen: Meine Hoffnung bleibt, wird mich rettend dann umfassen, wenn mich Not und Sünde treibt. Annette von Droste-Hülshoff
Emil Baschnonga Zitat: "Schwachsinn ist an der Tagesordnung."
Schwachsinn ist an der Tagesordnung. Emil Baschnonga
Das gefährlichste für die Menschheit ist die Herrschaft dunkler Begriffe. Es ist für ihn schon viel gewonnen, wenn diese nur überhaupt beschränkt ist, es ist alles gewonnen, wenn Begriffe zum absoluten Bewußtsein durchgedrungen. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Liebe ist - wenn nicht blind- zumindest jedoch kurzsichtig."
Liebe ist - wenn nicht blind- zumindest jedoch kurzsichtig. Fritz P. Rinnhofer
Derjenige bringt Unglück über sein Land, der niemals ein Samenkorn sät, einen Grundstein legt oder ein Gewand webt, sich jedoch von der Politik in Besitz nehmen läßt. Khalil Gibran
Der Stumpfsinnige ist ein Dummkopf, der nicht spricht; das macht ihn erträglicher als den Dummen, der nicht schweigen kann. Jean de La Bruyère
Weil offenbar ist, ein wie furchtbares Übel ein Krieg in unserer Zeit ist, darf nichts unversucht bleiben, ihn zu verhindern. Albert Schweitzer
Wenn das Bewußtsein der menschlichen Seele nichts Unangenehmes und nichts Böses im Menschen spürt, öffnet sich auch das Herz dieses Menschen der Freude, so wie sich die Blumen der Sonnenwärme öffnen. Hildegard von Bingen
Groß war dein Ziel; du hast es nicht erstrebt? Was trauerst Du? du hast gelebt. Das Große wollen, das ist Leben. - Laß Götter nehmen, laß sie geben! Carl Ludwig Börne
Otto von Bismarck Zitat: "Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier."
Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier. Otto von Bismarck