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Wilhelm I. Zitate

In meiner Armee soll jedem Soldaten eine gesetzliche, gerechte und würdige Behandlung zu teil werden, weil eine solche die wesentliche Grundlage bildet, um in derselben Dienstfreudigkeit und Hingebung an Beruf, Liebe und Vertrauen zu den Vorgesetzten zu wecken und zu fördern.

Wilhelm I.

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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Ihn konnte man nicht der Lüge überführen. Er hatte sie zu gut..."
Ihn konnte man nicht der Lüge überführen. Er hatte sie zu gut versteckt. Fritz P. Rinnhofer
Wer von der Hand in den Mund leben muß, kann steinreich werden - welcher Zahnarzt ist nicht Millionär? Gerhard Kocher
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Sein Menschenleben neben dem Berufsleben rettet sich, wer auf die Gelegenheit aus ist, in persönlichem Tun, so unscheinbar es sei, für Menschen, die eines Menschen bedürfen, Mensch zu sein. Albert Schweitzer
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Vertraue auf Allah, aber binde dein Kamel an. Sprichwort Arabisch
Erhard Blanck Zitat: "Was heute noch von der Demokratie übrig blieb, ist die Demo...."
Was heute noch von der Demokratie übrig blieb, ist die Demo. Die Kratie regiert so vor sich hin. Erhard Blanck
Das unablässige Schaffenwollen und Nach-außen-Spähen des Künstlers hält ihn davon ab, als Person schöner und besser zu werden, also sich selber zu schaffen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Probleme, die an einem Runden Tisch diskutiert werden, haben die Eigenschaft, schnurstracks auf die lange Bank geschoben zu werden. Fritz P. Rinnhofer
Schön erscheint sie mir nicht, die deutsche Sprache, doch schön ist / auch die französische nicht, nur die italische klingt. / Aber ich finde sie reich wie irgendeine der Völker, / finde den köstlichsten Schatz treffender Wörter gehäuft, / finde unendliche Freiheit, sie so und anders zu stellen, / bis der Gedanke die Form, bis er die Färbung erlangt, / bis er sich leicht verwebt in fremde Gedanken und dennoch / das Gepräge des Ichs, dem er entsprang, nicht verliert. Christian Friedrich Hebbel