Und alles hab ich, was wir einst besessen, nur deine Hand nicht, nur nicht deinen Mund, daß sie mich trösten, da ich sterben muß.
Wilhelm HolzamerÜber den Autor
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Wind
Du bist so frisch und wunderbar,
bist überall, doch unsichtbar,
man spürt dich gerne, mild und lind,
ein Jeder ist dir gut gesinnt.
Hast natürlich auch zwei Seiten,
eine heißt – gemütlich gleiten,
die andere heißt schlicht – Orkan,
du zeigst sie heulend und spontan.
Blätterrauschen ist dein Sprechen,
lässt dabei auch Äste brechen,
du verteilst im Land den Regen,
kannst auch sonst noch viel bewegen.
Treibst Segelboote übers Meer,
beherrscht ein großes Wolkenheer,
du bist etwas, das jeder...
Horst Rehmann
An einem klugen, rücksichtslosen Spitzbuben und Verbrecher tadeln wir nicht seinen Egoismus als solchen, der sich auf die feinste Weise äußert, sondern daß dieser sich auf so niedere Ziele richtet und auf die beschränkt. Sind die Ziele groß, so hat die Menschheit einen anderen Maßstab und schätzt "Verbrechen" nicht als solche.
Friedrich Wilhelm Nietzsche