Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Wilhelm Busch Zitate

Wie kam ich nur aus jenem Frieden
Ins Weltgetös?
Was einst vereint, hat sich geschieden,
Und das ist bös.
Doch eine Sehnsucht bleibt zurücke,
Die niemals ruht.
Sie zieht mich hin zum alten Glücke,
Und das ist gut.

Wilhelm Busch

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Jedermann sagt Gutes von seinem Herzen, niemand von seinem..."
Jedermann sagt Gutes von seinem Herzen, niemand von seinem Verstande. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Albert Camus Zitat: "Ich mag die Leute nicht, die sich vor lauter Langeweile an der..."
Ich mag die Leute nicht, die sich vor lauter Langeweile an der Revolution beteiligen. Albert Camus
Wir lebten etwas anderes, als wir waren, wir schrieben etwas anderes, als wir dachten, wir dachten etwas anderes, als wir erwarteten, und was übrig bleibt, ist etwas anderes, als wir vorhatten. Gottfried Benn
"Wie gefiel Ihnen meine Rede?" - "Großartig! Mir gefiel besonders die offene, ungeschminkte Art, wie sie allen strittigen Fragen aus dem Weg gingen." Max "Maxi" Böhm
Solon Zitat: "Wie soll man sich helfen, wenn man Freunde gerade so behandeln..."
Wie soll man sich helfen, wenn man Freunde gerade so behandeln muß wie Feinde? Solon
Klaus Klages Zitat: "Beim Blick in den Spiegel graute dem Morgen."
Beim Blick in den Spiegel graute dem Morgen. Klaus Klages
Walter Ludin Zitat: "Je länger die Schreibzeit, umso kürzer die Lesezeit."
Je länger die Schreibzeit, umso kürzer die Lesezeit. Walter Ludin
Geschmacksache Dies für den und das für jenen. Viele Tische sind gedeckt. Keine Zunge soll verhöhnen, Was der andern Zunge schmeckt. Lasse jedem seine Freuden, Gönn ihm, daß er sich erquickt, Wenn er sittsam und bescheiden Auf den eignen Teller blickt. Wenn jedoch bei deinem Tisch er Unverschämt dich neckt und stört, Dann so gib ihm einen Wischer, Daß... Wilhelm Busch
Und was die Meinung derjenigen betrifft, die behaupten, daß meine Werke in Honig getauchtes Gift sind, so handelt es sich um eine verschleierte Wahrheit. Die reine Wahrheit ist, daß ich das Gift unversüßt und unvermischt darreiche - und zwar in sauberen und durchsichtigen Gläsern. Diejenigen, die zu meiner Entschuldigung sagen: "Er ist ein Phantast, er schwebt in Wolken", sie schauen nur auf den Glanz der Gläser, ohne das darin befindliche Getränk zu beachten, das sie als Gift bezeichnen, da... Khalil Gibran
Chrysippos Zitat: "Das Schöne ist gut!"
Das Schöne ist gut! Chrysippos
Paracelsus Zitat: "Wandern gibt mehr Verstand als hinterm Ofen sitzen."
Wandern gibt mehr Verstand als hinterm Ofen sitzen. Paracelsus
Veritabler Schöpfergeist tut lieber viel Sinnloses und dies unter Umständen ständig als wenig Sinnvolles, aber dies bloß ab und an. Peter Rudl
Elfriede Hablé Zitat: "Entgegne der Dummheit mit Klugheit - diese Nahrung bekommt ihr..."
Entgegne der Dummheit mit Klugheit - diese Nahrung bekommt ihr nicht. Elfriede Hablé
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen ist."
Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen ist. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Christian Morgenstern Zitat: "Herr Meier sagt, wozu doch eure Kunst, wenn nicht für mich!..."
Herr Meier sagt, wozu doch eure Kunst, wenn nicht für mich! Sonst ist sie eitel Dunst. Christian Morgenstern