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Grasser hat am Donnerstag bestätigt, dass er Aktien der Pleite gegangenen Internet-Firma Y-Line besessen hat. Gleichzeitig betonte er, dass er diesen Aktienbesitz nicht dem parlamentarischen Unvereinbarkeitsausschuss habe melden müssen, weil er "verschwindend gering" gewesen sei. Der Vorwurf der Opposition ist für Grasser "nichts als heiße Luft und dient nur dem Versuch, das politische Klima zu verpesten und uns bei unserer Arbeit zu behindern".

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