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Volkmar Frank Zitate

Volkmar Frank Zitat: "Wer noch immer grün hinter den Ohren ist, wird meist rot im..."

Wer noch immer grün hinter den Ohren ist, wird meist rot im Gesicht.

Volkmar Frank

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Aktuelle Zitate

Der Mensch von heute glaubt an eine neue Dreifaltigkeit: an den Sex, an die Zuwachsrate und an die Vorfahrt. Jens Rasmussen
KarlHeinz Karius Zitat: "Antike: Als man mit Sokrates noch live googelte"
Antike: Als man mit Sokrates noch live googelte KarlHeinz Karius
Heinrich Böll Zitat: "Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und..."
Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind. Heinrich Böll
Sprichwort Deutschland Zitat: "Die Augen sind der Liebe Pforten."
Die Augen sind der Liebe Pforten. Sprichwort Deutschland
Ethik geht so weit, als die Humanität, das heißt die Rücksicht auf die Existenz und auf das Glück des einzelnen Menschenwesens geht. Albert Schweitzer
Deutsche: Sie sind ernsthaft, sie sind tüchtig, sie arbeiten wie keine andere Nation auf der Welt, sie erreichen das Unglaubliche – aber es ist keine Freude unter ihnen zu leben. Hugo von Hofmannsthal
Cornelius Nepos Zitat: "Des Menschen eignes Wesen bildet sein Geschick."
Des Menschen eignes Wesen bildet sein Geschick. Cornelius Nepos
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer andere regieren will, muß zuvor sich selbst beherrschen."
Wer andere regieren will, muß zuvor sich selbst beherrschen. Sprichwort Deutschland
Gregor Brand Zitat: "Glücklich diejenigen, die etwas erst dann brauchen, wenn sie..."
Glücklich diejenigen, die etwas erst dann brauchen, wenn sie es schon haben. Gregor Brand
Henriette Wilhelmine Hanke Zitat: "Was zu Unrecht allgemeine Ablehnung erfährt, kehrt meist unter..."
Was zu Unrecht allgemeine Ablehnung erfährt, kehrt meist unter neuer Bezeichnung wieder. Henriette Wilhelmine Hanke
Sprichwörter sind zwar gute Sinnsprüche, ziehst du sie aber öfter an den Haaren herbei, scheinen sie eher Ungereimtheiten als Sinnsprüche. Miguel de Cervantes Saavedra
Wenn du wahrhaft liebst, mußt du wiedergeliebt werden, denn die Natur berechnet immer eine Kraft auf die andere. Christian Friedrich Hebbel
Winter Geduldig ist der Wald, Behutsamer der Schnee, Am einsamsten das Reh. Ich rufe. Was erschallt? Der Widerhall macht Schritte. Er kehrt zurück zu seinem Weh: Das kommt heran wie leise Tritte. Er findet mich in meiner Mitte. Warum hab ich den Wald gestört? Vom Schnee ward nichts gehört. Hat sich das Reh gescheut? Wie mich das Rufen reut. Theodor Däubler
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt. Ovid
Gib deine Illusionen nicht auf. Hast du sie verloren, so magst du zwar noch dein Dasein fristen, aber leben im eigentlichen Sinne kannst du nicht mehr. Mark Twain