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Das Charakteristische an Tragödien ist, daß hinterher keiner daran schuld gewesen sein will.
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Die (notfalls mit körperlicher Gewalt auszuführende?) Erinnerung der Darsteller an den Unterschied zwischen ›Volksvertreter‹ und ›Volksverräter‹ ist im aktuellen Polittheater offenbar seit längerem überfällig. Oder sollte das doch nur ein phonetisches Problem auf Seiten des Stimmpöbels sein?
Frank Wisniewski