Kein Mensch bedarf des Mitleids, weil er arbeiten muß. Bei weitem der schönste Preis, den das Leben zu bieten hat, ist die Möglichkeit, schwere, jedoch lohnende Arbeit zu verrichten.
Theodore RooseveltÜber den Autor
- Beruf des Autors: Präsident
- Nationalität: amerikanischer
- Geboren: 27. Oktober 1858
- Gestorben: 6. Januar 1919
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Gedenke, daß du Schuldner bist
Der Armen, die nichts haben,
Und deren Recht gleich deinem ist
An allen Erdengaben.
Wenn jemals noch zu dir des Lebens
Gesegnet goldne Ströme gehn,
Laß nicht auf deinen Tisch vergebens
Den Hungrigen durch's Fenster sehn;
Verscheuche nicht die wilde Taube,
Laß hinter dir noch Ähren stehn,
Und nimm dem Weinstock nicht die letzte Traube.
Hermann Ritter von Lingg
In aufgeregten Zeiten, wo die Meinung alles, die Sitte wenig gilt, da sieht man Menschen mit der niederträchtigsten Niederträchtigkeit Sklaven der öffentlichen Meinung werden und keine andere Meinung haben als die, welche gerade Trumpf ist und welche Leib und Leben schützen, ein Pöstlein bringen kann.
Jeremias Gotthelf