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Theodor Storm Zitate

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte, ein milder Stern herniederlacht. Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenhelle wird die Nacht.

Theodor Storm

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Gottes Anrufbeantworter - sorry, Mail-Box - wäre ziemlich schnell voll. Deswegen hat er auch keinen. Wolfgang J. Reus
William Shakespeare Zitat: "Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut."
Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut. William Shakespeare
Es dringt kein Laut bis her zu mir von der Nationen wildem Streite, ich stehe ja auf keiner Seite. Denn Recht ist weder dort noch hier. Rainer Maria Rilke
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Die Menschheit ist bedingt durch Bedürfnisse. Sind diese nicht befriedigt, so erweist sie sich ungeduldig; sind sie befriedigt, so erscheint sie gleichgültig. Der eigentliche Mensch bewegt sich also zwischen beiden Zuständen. Johann Wolfgang von Goethe
Joseph "Sepp" Herberger Zitat: "Fußball ist das Theater des kleinen Mannes."
Fußball ist das Theater des kleinen Mannes. Joseph "Sepp" Herberger
Identifikation: Kann auch ein Mensch des andern auf der Erde ganz, wie er möchte, sein? In langer Nacht bedacht' ich mir's und mußte sagen: Nein! Eduard Mörike
Peter Sereinigg Zitat: "Der erfriert, wenn es nicht liebt, Und wenn es liebt,..."
Der erfriert, wenn es nicht liebt, Und wenn es liebt, verbrennt's. Peter Sereinigg
Sprichwort Schweden Zitat: "Ein starker Mann weicht nicht."
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Sprichwort Rußland Zitat: "Die Straße von Piter (St. Petersburg)nach Sibirien ist kürzer..."
Die Straße von Piter (St. Petersburg)nach Sibirien ist kürzer als die von Sibirien nach Moskau. Sprichwort Rußland
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Im Herbst muß man nicht mehr von Rosen und Tulpen träumen."
Im Herbst muß man nicht mehr von Rosen und Tulpen träumen. Bauernregel - Bauernweisheit
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Michael Maier Zitat: "Wahrer Reichtum liegt darin, die Schönheit dieser Welt sehen..."
Wahrer Reichtum liegt darin, die Schönheit dieser Welt sehen und fühlen zu können. Michael Maier
Billy Zitat: "Für jedes Elend muss schließlich jemand bezahlen, der das Geld..."
Für jedes Elend muss schließlich jemand bezahlen, der das Geld dazu gar nicht hat. Billy
In dem Felde der Endlichkeit ist die Bestimmung, daß jeder bleibt, was er ist; hat er Böses getan, so ist er böse. Aber in der Sphäre der Religion wird der Geist als frei gewußt, als affirmativ in sich selbst, so daß diese Schranke in ihm, die bis zum Bösen fortgeht, für die Unendlichkeit der Geister ein Nichtiges ist. Der Geist kann das Geschehene ungeschehen machen. Die Handlung bleibt wohl in der Erinnerung, aber der Geist streift sie ab. Georg Friedrich Wilhelm Hegel